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43tvbpillerseetal
02. November 2010
aktualisiert: 11.04.12, 09:42 Uhr

Null Kritik für Tourismusverband

Hochfilzen | Die Reaktionen bei der Vollversammlung des Tourismusverband Pillerseetal sprechen eine eindeutige Sprache: Die Tätigkeiten des TVB werden von Seiten der Mitglieder scheinbar ohne Kritik mitgetragen. Offensichtlich hat der Tourismusverband Pillerseetal in der letzten Periode nichts falsch gemacht. Bei der Vollversammlung im Kulturhaus in Hochfilzen gab es weder von den Vermietern noch von Seiten der Politik an den Tätigkeiten etwas auszusetzen.

Appell an die Vermieter

Weder die im Vorfeld äußerst umstrittene „Schatzsuche“, noch die Unstimmigkeiten rund um das Hallenbad in St. Ulrich scheinen ein (öffentlich zu debattierendes) Thema zu sein. Trotz Aufforderung des TVB war bei der Vollversammlung keine Meinung von Außen auf den Tisch zu bringen.

Kritik gab es im Rahmen der Vollversammlung dennoch: Das Interesse des Großteils der Mitglieder ließe zu wünschen übrig. Die Dienstleistungsaktivitäten würden nicht angenommen werden, der „TVB als Klagemauer, anstatt als Dienstleistungsunternehmen“ gesehen, so Obmann Pepi Stöckl. Auch Geschäftsführer Toni Wurzrainer findet klare Worte: „Der TVB hat kein Prozent Einfluss auf die Nächtigungen in der Region, wir bieten nur das Rahmenprogramm. Alles andere liegt bei den Vermietern“.

Klassische Werbung greift nicht mehr

Seit die Fusionierung der Tourismusverbände des Tales schlagend ist, wurde verstärkt auf medienwirksame Marketingaktivitäten gesetzt. Veranstaltungen wie der Biathlonweltcup in Hochfilzen, der Langlaufweltcup in St. Ulrich oder der Big Mountain in Fieberbrunn tragen das Pillerseetal medial über die Grenzen Österreichs hinaus. Auch für die Ice Cross Strecke in Waidring, die der Region einen Platz im In-Style Magazin „Red Bulletin“ sichert, gibt es bereits Anfragen aus Finnland.

Mit innovativen Marketingkonzepten will der TVB Pillerseetal langfristig Nächtigungszahlen sichern. Finanziell ist der Tourismusverband auf einem guten Weg. Bei der Schuldentilgung liege man im Plan, so Geschäftsführer Toni Wurzrainer. Bis 2015 soll der Verband schuldenfrei sein.

Kritik nur am Stammtisch

Alles in allem eine Vollversammlung, von der man sich im Vorfeld mehr Reibungspunkte erwartet hatte. Schade, dass viele Kritikpunkte lieber hinter vorgehaltener Hand, als vor versammelter Mannschaft vorgebracht werden. miwe

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