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28. April 2020
aktualisiert: 22.04.20, 10:49 Uhr

Noch ist nicht aller Tage Abend

Der Optimismus überwiegt bei den Organisatoren des Generali Open Kitzbühel. „Wir werden alle Register ziehen, um ein Turnier, in welcher Form auch immer, abhalten zu können“, gibt sich Markus Bodner zuversichtlich. Für das Kitzbüheler Tennisturnier sind die Entscheidungen der Bundesregierung betreffend Veranstaltungen und Einreiseerlaubnisse sowie der ATP ausschlaggebend.

Kitzbühel | Noch ist nix fix, was die Ausrichtung der Generali Open Kitzbühel im heurigen Sommer betrifft. Vom 25. Juli bis 1. August sollte das größte Sandplatzturnier Österreichs im Kitzbüheler Tennisstadion über die Bühne gehen, ob nun gespielt werden kann oder nicht, ist offen.

Die nächsten Wochen werden für das Generali Open richtungsweisend sein. Mit Spannung wird die Entscheidung der Bundesregierung für Sportveranstaltungen erwartet. Diese Entscheidung sollte Ende April bekanntgegeben werden. Kommt es hier, wie bei den Kulturverstaltungen ebenso zu einem Stillstand bis Ende August, oder dürfen im Bereich Sport Veranstaltungen unter besonderen Auflagen abgehalten werden. Genauso fiebern die Organisatoren Herbert Günther und Markus Bodner der Entscheidung der ATP Spielergewerkschaft entgegen, wann und wo wieder gespielt werden kann und darf.
Trotz dieser Ungewissheit wird weiterhin fleißig am Generali Open Kitzbühel 2020 gearbeitet und nach möglichen Alternativen Ausschau gehalten.

Terminverschiebung oder Geisterturnier
Während man auf die wichtigen Entscheidungen wartet, werden schon Alternativen ausgearbeitet. „Seitens der ATP wurde ja die Hartplatzsaison komplett abgesagt und auch die Turniere auf Gras und Sand sind teilweise schon abgesagt. Das Grand Slam Turnier von Paris wurde in den Herbst verlegt“, erzählt Markus Bodner und damit sieht er auch eine Möglichkeit für Kitzbühel, das Turnier eventuell Ende August abzuhalten. Ebenso können sich die Organisatoren mit der Möglichkeit eines Geisterturniers anfreunden. „Die Ränge wären zwar leer, aber wir würden diese schon aufhübschen. Durch die Übertragung im Fernsehen könnten aber die Tennis-Fans die Spiele verfolgen“, sagt Bodner, der diesbezüglich auch schon Zusagen von Sponsoren hat. Im Falle eines Geisterturniers bräuchte es nur die infrastrukturellen Bauten für Spieler, Schiedsrichter und Ballkinder. Die beliebte Zeltstadt zwischen Tennisstadion und Sportpark  wird in diesem Falle nicht aufgebaut.
Entscheidend für das Generali Open Kitzbühel sind aber auch die nationalen und internationalen Reisebeschränkungen. Mit einer weiteren positiven Entwicklung der Fallzahlen, könnten die Chancen auf ein Tennisturnier in Kitzbühel steigen. Elisabeth M. Pöll

Foto: Eigentlich ist das Tennisturnier aus dem Kitzbüheler Sommer nicht wegzudenken. Die Organisatoren setzen alles daran, dass die Veranstaltung auch heuer stattfindet. Stefan Adelsberger

Abgesagt - Absage für das erste Turnier
Oberndorf | Aufgrund von COVID-19 und dessen Einschränkungen müssen die Veranstalter des ersten Bewerbes des diesjährigen  Intersport Kaltenbrunner Cups diesen leider Absagen. „Die Auflagen bzw. Einschränkungen sind für einen reibungslosen Ablauf bei diesem Tennisturnier einfach zu hoch“, so Wolfgang Hautz und Gerhard Hörl vom OK-Team. „Wir hoffen, dass sich durch die ab 1. Mai angekündigten Lockerungen der zweite Bewerb in Fieberbrunn (11. bis 13. Juni) irgendwie durchführen lässt“.

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