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Niederlage beim Favoriten

 Im Finale der Dameneishockey-Bundesliga ist die SPG Kitzbühel/Salzburg der klare Außenseiter. Der Gegner, die Dragons Klagenfurt, haben in der laufenden Meisterschaft noch keine Partie verloren. Die heimischen Damen gingen drei Mal als Verlierer vom Eis, zwei Mal gegen die Dragons.
Beim ersten Finalspiel in der Pusnik-Halle war auch das Kräfteverhältnis am Eis zu erkennen. Die Klagenfurter bestimmten das Spiel, die SPG konnte nur noch reagieren. Mit 3:0 ging das erste Drittel an den Titelfavoriten. Im zweiten Abschnitt legten die Damen von Trainer Markus Lackner die Nervosität ab und konnten sich nun auch die ersten guten Möglichkeiten erarbeiten, jedoch scheiterten die SPG-Sturmreihen immer wieder an der Klagenfurter Torfrau. Im zweiten Drittel musste Kitzbühels Keeperin Alex Schwaiger noch einmal hinter sich greifen, im Schlussdrittel war sie nicht mehr bezwingbar.
Erfreulich auf Seiten der SPG Kitzbühel/Salzburg an dieser Partie war das Unterzahlspiel. Bei sechs Strafzeiten mussten die Mädels keinen Gegentreffer hinnehmen. „Wir konnten phasenweise sehr gut mit den Klagenfurterinnen mithalten, jedoch ist diese Mannschaft noch eine Nummer zu groß für uns“, resümierte Team-Managerin Elisabeth Pöll.
Das zweite Finalspiel der Serie best of three findet am kommenden Samstag, 1. März, im Mercedes Benz Sportpark in Kitzbühel statt. Spielbeginn ist um 16.30 Uhr. Mit einem Sieg könnte die Tirol-Salzburg Connection noch ein drittes Match in Klagenfurt erzwingen.
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