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Neue Visiten- und Eintrittskarte

Bislang zeigt sich der unansehnliche Platz nicht gerade als die Eintrittskarte nach Tirol oder vermittelt er gar den Eindruck eines wichtigen Verkehrsknotenpunktes.

Zumindest ersteres wird nun saniert und soll mit Gemeindemittel in der Höhe von 130.000 Euro einen geräumigen Vorplatz samt anspruchsvoller Gestaltung ergeben: „Damit wollen wir zum Einen am Eingang zu Tirol eine passende Infrastruktur schaffen,“ hofft Hochfilzens BM Sebastian Eder zudem auf eine neue Belebung des öffentlichen Nahverkehrs:

Bahnanschluss auch als Wirtschaftsimpuls

„Ich bin überzeugt, dass mit der richtigen Verkehrspolitik auch diese Bahnstrecke an Bedeutung gewinnen wird. Sogar neue Betriebsansiedelungen könnten dadurch möglich werden,“ verweist Eder auf die gelungene Kooperation mit den ÖBB. Diese stellt das 1.400 m2  große Areal im Bereich des ehemaligen Gütermagazins zur Verfügung und ermöglicht so die Realisierung eines funktionalen Vorplatzes samt großzügiger Bus-haltestelle, welche künftig das Wenden der Busse problemlos macht.  Damit wird der moderne Bahnhof mit einem attraktiven Vorplatz nicht nur sehenswerte Visitenkarte für Gemeinde und Region, sondern auch echter Verknüpfungspunkt zwischen Bahn und Bus.

Ein am Vorplatz integrierter signifikanter Pylon soll zudem Hochfilzen als Sportgemeinde einer bedeutsamen Sportregion aus- und auf die große Bedeutung als Bergbaugebiet hinweisen. Bis längstens September sollen die Bauarbeiten am neuen Vorplatz abgeschlossen sein.hch
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