29. Juni 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Neue Internet-Plattform
In den letzten Jahren hat das Regiotech-Zentrum in Hochfilzen gemeinsam mit den fünf Pillerseetalgemeinden und dem Tourismusverband sein Augenmerk in erster Linie auf das Innenmarketing gerichtet. Mit den EU-gestützten Förderideen war man recht erfolgreich.
Schritt nach außen
Ein gemeinsames Logo, diverse Aktivitäten wie Regiobus, Pillerseetaler Markttage, die Orts-Pylonen, die gemeinsamen Bushäuschen und vieles mehr haben das Bewusstsein für die Region Pillerseetal gestärkt. „Der Begriff Pillerseetal ist ja eigentlich aus dieser Arbeit hervorgegangen und auch bei der Zusammenarbeit der Regionsorte hat es viel gebracht. In der Bewusstseinsbildung war es enorm wichtig, die Menschen wissen nun, wo und was wir sind, jetzt möchten wir den Schritt nach außen gehen und uns bekannter machen und besser darstellen“, erklären Regiotech-Geschäftsführer Stefan Niedermoser und Leadervereinsobmann Günter Kofler.
Destinationsstudie als Infobasis
Bereits vor mehreren Monaten wurde eine Destinationsstudie zum Pillerseetal in Auftrag gegeben, sie sollte Informationen liefern, was überhaupt machbar und anzustreben ist. Dem aus dem Planungsverband heraus entstandenen Verein Pillerseetal-Wirtschaft (zur Stärkung der heimischen Wirtschaft und zur Förderung von Betriebsansiedelungen) fehlten noch konkrete Unterlagen, die aufgrund dieser Ergebnisse nun produziert werden. Die flexible Broschüre (zu der je nach Bedarf ähnlich einer Ringmappe Seiten hinzu- oder weggeben werden können) soll eine umfassende Information bieten. „Der Standort sollte, etwa für potentielle Investoren, möglichst attraktiv dargestellt werden. Damit sollen die etwas hinter den Erwartungen gebliebenen Betriebsansiedelungen gefördert werden, aber alle Bereiche wie Landwirtschaft, Wirtschaft, Tourismus, Freizeit oder Kultur sind enthalten“, so Stefan Niedermoser. Die Broschüre sollte bis Ende Juli fertiggestellt sein, liegt dann bei Gemeinden, TVB und Regiotech auf und ist auch online erhältlich.
Attraktiver Internetauftritt
Das Internet wird generell zur weiteren bedeutenden Informationsquelle. Der Fieberbrunner Internetdienstleister clubarbeit hat in Kooperation mit Regiotech eine Internetplattform (www.pillerseetal.cc) gestaltet, die durch die Nutzung von Google-hard- und software bei der Listung der Suchmaschine weit vorne steht. Es begann mit einer Erfassung der Firmen (und ihrer Leistungen) im Pillerseetal und durch diese Arbeit sieht man nun z. B. auch bei Google earth das Pillerseetal. „Die attraktive, mit hochwertigen Bildern aufbereitete Plattform soll sukzessive weiter ausgebaut werden. Das Gerüst wird auch weiterhin über die Fieberbrunner Firma laufen, es soll aber eine regionsweite Info werden. Zum Beispiel sollen auch die Bergbahnen, Tourismusvertreter, etc. eingebunden werden. Wir hoffen, dass viele innovative Ideen aus der Region kommen, die dann inhaltlich mit geografischen Daten verknüpft werden können“, so Niedermoser abschließend. Susanne Radke
Schritt nach außen
Ein gemeinsames Logo, diverse Aktivitäten wie Regiobus, Pillerseetaler Markttage, die Orts-Pylonen, die gemeinsamen Bushäuschen und vieles mehr haben das Bewusstsein für die Region Pillerseetal gestärkt. „Der Begriff Pillerseetal ist ja eigentlich aus dieser Arbeit hervorgegangen und auch bei der Zusammenarbeit der Regionsorte hat es viel gebracht. In der Bewusstseinsbildung war es enorm wichtig, die Menschen wissen nun, wo und was wir sind, jetzt möchten wir den Schritt nach außen gehen und uns bekannter machen und besser darstellen“, erklären Regiotech-Geschäftsführer Stefan Niedermoser und Leadervereinsobmann Günter Kofler.
Destinationsstudie als Infobasis
Bereits vor mehreren Monaten wurde eine Destinationsstudie zum Pillerseetal in Auftrag gegeben, sie sollte Informationen liefern, was überhaupt machbar und anzustreben ist. Dem aus dem Planungsverband heraus entstandenen Verein Pillerseetal-Wirtschaft (zur Stärkung der heimischen Wirtschaft und zur Förderung von Betriebsansiedelungen) fehlten noch konkrete Unterlagen, die aufgrund dieser Ergebnisse nun produziert werden. Die flexible Broschüre (zu der je nach Bedarf ähnlich einer Ringmappe Seiten hinzu- oder weggeben werden können) soll eine umfassende Information bieten. „Der Standort sollte, etwa für potentielle Investoren, möglichst attraktiv dargestellt werden. Damit sollen die etwas hinter den Erwartungen gebliebenen Betriebsansiedelungen gefördert werden, aber alle Bereiche wie Landwirtschaft, Wirtschaft, Tourismus, Freizeit oder Kultur sind enthalten“, so Stefan Niedermoser. Die Broschüre sollte bis Ende Juli fertiggestellt sein, liegt dann bei Gemeinden, TVB und Regiotech auf und ist auch online erhältlich.
Attraktiver Internetauftritt
Das Internet wird generell zur weiteren bedeutenden Informationsquelle. Der Fieberbrunner Internetdienstleister clubarbeit hat in Kooperation mit Regiotech eine Internetplattform (www.pillerseetal.cc) gestaltet, die durch die Nutzung von Google-hard- und software bei der Listung der Suchmaschine weit vorne steht. Es begann mit einer Erfassung der Firmen (und ihrer Leistungen) im Pillerseetal und durch diese Arbeit sieht man nun z. B. auch bei Google earth das Pillerseetal. „Die attraktive, mit hochwertigen Bildern aufbereitete Plattform soll sukzessive weiter ausgebaut werden. Das Gerüst wird auch weiterhin über die Fieberbrunner Firma laufen, es soll aber eine regionsweite Info werden. Zum Beispiel sollen auch die Bergbahnen, Tourismusvertreter, etc. eingebunden werden. Wir hoffen, dass viele innovative Ideen aus der Region kommen, die dann inhaltlich mit geografischen Daten verknüpft werden können“, so Niedermoser abschließend. Susanne Radke