10. März 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Neue Fassade für das Kloster
Vor einem Jahr wurde unter der Leitung von Altbürgermeister Friedhelm Capellari ein bereits erfolgreich agierender Unterstützungsverein für das Kitzbüheler Kapuzinerkloster gegründet. Auch die Stadt ist bereit, jede notwendige finanzielle Unterstützung zu gewähren. Ein Grundsatzbeschluss in diese Richtung wurde vom Stadtrat bereits im Herbst gefällt. „Wie hoch dieser Betrag ausfällt, hängt von möglichen zusätzlichen Einnahmen, aber auch vom tatsächlichen Bedarf ab. Bis maximal 40.000 Euro kann der Stadtrat auch ohne eigenen Budgetposten beschließen“, erklärt dazu Stadtchef Klaus Winkler. „Gerade in einer Glamour-Stadt wie Kitzbühel sind Orte der Ruhe und Einkehr unverzichtbar.“
Gemeinsam mit der Erzdiözese und dem dort seit 2002 beheimateten Orden Frati Francescani dell’Immacolata – dieser hat eine Nutzungsvereinbarung bis 2038 – will man den Erhalt dieser wichtigen Einrichtung sichern. Überlegungen, den hinteren Bereich (Klostergarten) zu verkaufen, wurden fallengelassen, nachdem die Gemeinde diese Sonderfläche nicht kaufen, sondern freihalten will.
Heuer ist die Renovierung der Fassade und des Vorplatzes von Kloster und Kirche geplant. „2009 wollen wir aber auch Böden und Bänke in der Kirche erneuern“, sagt Bruder Peter. Er verspüre unter den Kitzbühelern einen tief verwurzelten religiösen Rückhalt. sura
Gemeinsam mit der Erzdiözese und dem dort seit 2002 beheimateten Orden Frati Francescani dell’Immacolata – dieser hat eine Nutzungsvereinbarung bis 2038 – will man den Erhalt dieser wichtigen Einrichtung sichern. Überlegungen, den hinteren Bereich (Klostergarten) zu verkaufen, wurden fallengelassen, nachdem die Gemeinde diese Sonderfläche nicht kaufen, sondern freihalten will.
Heuer ist die Renovierung der Fassade und des Vorplatzes von Kloster und Kirche geplant. „2009 wollen wir aber auch Böden und Bänke in der Kirche erneuern“, sagt Bruder Peter. Er verspüre unter den Kitzbühelern einen tief verwurzelten religiösen Rückhalt. sura