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20. November 2021
aktualisiert: 17.11.21, 08:46 Uhr

Neue Ansätze für Öffi-Nutzung

Es muss ja nicht immer gleich ein Bus kommen – in Kirchdorf wurden erste Ansätze für eine bedarfsorientierte Alternative präsentiert. In der gesamten Region wird auf Hochtouren an Lösungen für öffentlichen Verkehr gearbeitet.

Kirchdorf | „On-Demand Verkehr“, auf gut Deutsch: bedarfsorientierter Verkehr, heißt das Schlagwort. GRin Martina Foidl informierte den Kirchdorfer Gemeinderat über die neusten Entwicklungen in Sachen öffentlicher Verkehr in der Region.  „Der Verkehrsverbund ist seit 2018 dabei, unser Los neu auszuschreiben. Es hat unzählige Besprechungen gegeben“, schildert Foidl.

Für Kirchdorf sind zwei Bus-Linien im Gespräch. „Mit diesen erschließen wir natürlich nicht ganz Kirchdorf. Der Verkehrsverbund würde uns anbieten, eine Pilotregion für bedarfsorientierten öffentlichen Verkehr zu werden“, informiert Foidl.
Über eine App oder mittels Telefonanruf wird eine Fahrt per Taxi ausgelöst. Abholen und Hinbringen lassen kann man sich an vordefinierten Haltepunkten. Der Preis orientiert sich an dem eines Bustickets zuzüglich einem Euro „Komfortzuschlag“.

Spruchreif ist aber noch nichts, es Bedarf noch genauerer Planungen. „Deshalb können wir noch nicht darüber abstimmen.Es ist alles eine Frage des Geldes“, so Foidl. Alleine auf Kirchdorf könnten Kosten von rund 90.000 Euro pro Jahr zukommen. Eine finale Kostenkalkulation gibt es noch nicht.

Ziel: 2023
Ab 2023 soll das Öffi-Netz stehen. Vor einem Jahr wurde in der Region St. Johann eine Bedarfsumfrage gemacht, in der klar abzulesen war, dass die Bürger ein besseres öffentliches Verkehrssystem nützen würden. Ein regionsübergreifendes Ortsbuskonzept wurde ausgearbeitet (der Kitzbüheler Anzeiger berichtete). Johanna Monitzer

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