03. Dezember 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Nur Naturschnee für die Asten
Als Naturschnee-Talabfahrt fristet die Asten ein eher stiefmütterliches Dasein. Skifahrer, die auf der Asten zu Tal wedeln, sollen mit Hilfe ihrer Einkehrschwünge allerdings auch frischen Wind in das neu sanierte Berggasthaus Einsiedelei bringen, so hoffen die Stadtgemeinde als Besitzer und Pächter Günther Winklmaier.
Die Antwort der Seilbahner fällt für sie allerdings enttäuschend aus: Entlang der Asten werden aber auch in Zukunft die Schneekanonen fehlen, wie Vorstand Georg Hechenberger auf Anfrage des Kitzbüheler Anzeigers mitteilt. Begründung: Weil dazu das Wasser fehlt. „Das Wasser aus dem geplanten neuen Speichersee wird für die Beschneiung der Weltcupstrecken Streif und Ganslern sowie der zentralen Pisten am Hahnenkamm dringend gebraucht“, erläutert Hechenberger. Geländeverbesserungen der Talabfahrt sind allerdings in Planung, das Einverständnis der Behörden und Grundeigentümer vorausgesetzt. Hechenberger: „Die Korrekturen sollen die Asten auch bei wenig Naturschnee gut präparier- und befahrbar machen.“Alexandra Fusser
Die Antwort der Seilbahner fällt für sie allerdings enttäuschend aus: Entlang der Asten werden aber auch in Zukunft die Schneekanonen fehlen, wie Vorstand Georg Hechenberger auf Anfrage des Kitzbüheler Anzeigers mitteilt. Begründung: Weil dazu das Wasser fehlt. „Das Wasser aus dem geplanten neuen Speichersee wird für die Beschneiung der Weltcupstrecken Streif und Ganslern sowie der zentralen Pisten am Hahnenkamm dringend gebraucht“, erläutert Hechenberger. Geländeverbesserungen der Talabfahrt sind allerdings in Planung, das Einverständnis der Behörden und Grundeigentümer vorausgesetzt. Hechenberger: „Die Korrekturen sollen die Asten auch bei wenig Naturschnee gut präparier- und befahrbar machen.“Alexandra Fusser