21. Februar 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Nachwuchs am Verstärker
Ein Konzert von Format sollte es sein: Die drei Gruppen „Blackout Problems“, „Red Rocks“ und „Glamour Street“ wagten sich an eine Art modernes Woodstock im Kleinen, das die beiden ersteren Bands selbst organisiert haben. „Wir haben schon bei mehreren Auftritten in der Gerberei St. Johann mit den Red Rocks gespielt. Da ist dann die Idee zu einem gemeinsamen Konzert entstanden“, erklärt Mario Radetzky von den „Blackout Problems“. Vergangenes Wochenende ging‘s dann im Kitzbüheler Sportpark so richtig rund. Die Gamsstadt als Veranstaltungsort war für die Musiker interessant, weil „hier so viele Leute fortgehen“, meint Radetzky.
Blackout Problems schon im Halbfinale
Besonders erfolgreich läuft es derzeit für die heimischen „Blackout Problems“: Beim Nachwuchswettbewerb „Austrian Band Contest“ konnten sie sich kürzlich im Viertelfinale durchsetzen und treten am Osterwochenende zum Halbfinale an. „Wir organisieren dazu einen Bus nach Wien. Es sind noch Plätze zu einem günstigen Preis frei! Wer Lust hat, mitzufahren, soll uns einfach kontaktieren“, erklärt die Band.
Die Vermarktungsmaschinerie ist bei dieser Truppe übrigens schon angelaufen: sie sind nicht nur auf einem Album mit zahlreichen namhaften Bands aus Österreich und Deutschland vertreten, sondern bringen demnächst auch eine eigene „Mini-CD“ mit zwei Liedern heraus. Der überzeugte Fan kann zudem T-Shirts von der Gruppe bestellen, unter anderem sind diese Artikel auf der Homepage www.blackoutproblems.com erhältlich. „Im Sommer sind außerdem viele Auftritte geplant“, erläutert Mario Radetzky.
Red Rocks gehen mit ihrer Musik neue Wege
„Wir haben derzeit schulischen Stress“, meint Stefan Goller von den Red Rocks. Daher müsse man mit der Band derzeit etwas kürzer treten. Doch das heißt noch lange nicht, dass sich für die Gruppe musikalisch nicht einiges weiter entwickelt hätte: „Wir verlegen uns jetzt eher in Richtung Akustik“, setzt Goller hinzu.
Die Kollegen von Glamour Street werken derzeit an ihrem eigenen Album. „Wir haben die Platte aufgenommen, ganz fertig ist es noch nicht. Wir suchen Unterstützung, wo es nur geht“, erläutert Johannes Kogler den derzeitigen Fahrplan seiner Band. So wäre ein Vertriebspartner für die CD ein Herzenswunsch der Gruppe.
Inzwischen dürfen sich die drei Bands über ihren Erfolg mit „Rock the Park“ freuen. „Das ist ein Prototyp. Unser erstes selbst organisiertes Konzert“, erläutert Mario Radetzky von den Blackout Problems. Ein Anliegen möchten die Jungstars aber noch loswerden: „Ein Probenraum in Kitzbühel wäre nicht schlecht.“
Elisabeth Krista
Blackout Problems schon im Halbfinale
Besonders erfolgreich läuft es derzeit für die heimischen „Blackout Problems“: Beim Nachwuchswettbewerb „Austrian Band Contest“ konnten sie sich kürzlich im Viertelfinale durchsetzen und treten am Osterwochenende zum Halbfinale an. „Wir organisieren dazu einen Bus nach Wien. Es sind noch Plätze zu einem günstigen Preis frei! Wer Lust hat, mitzufahren, soll uns einfach kontaktieren“, erklärt die Band.
Die Vermarktungsmaschinerie ist bei dieser Truppe übrigens schon angelaufen: sie sind nicht nur auf einem Album mit zahlreichen namhaften Bands aus Österreich und Deutschland vertreten, sondern bringen demnächst auch eine eigene „Mini-CD“ mit zwei Liedern heraus. Der überzeugte Fan kann zudem T-Shirts von der Gruppe bestellen, unter anderem sind diese Artikel auf der Homepage www.blackoutproblems.com erhältlich. „Im Sommer sind außerdem viele Auftritte geplant“, erläutert Mario Radetzky.
Red Rocks gehen mit ihrer Musik neue Wege
„Wir haben derzeit schulischen Stress“, meint Stefan Goller von den Red Rocks. Daher müsse man mit der Band derzeit etwas kürzer treten. Doch das heißt noch lange nicht, dass sich für die Gruppe musikalisch nicht einiges weiter entwickelt hätte: „Wir verlegen uns jetzt eher in Richtung Akustik“, setzt Goller hinzu.
Die Kollegen von Glamour Street werken derzeit an ihrem eigenen Album. „Wir haben die Platte aufgenommen, ganz fertig ist es noch nicht. Wir suchen Unterstützung, wo es nur geht“, erläutert Johannes Kogler den derzeitigen Fahrplan seiner Band. So wäre ein Vertriebspartner für die CD ein Herzenswunsch der Gruppe.
Inzwischen dürfen sich die drei Bands über ihren Erfolg mit „Rock the Park“ freuen. „Das ist ein Prototyp. Unser erstes selbst organisiertes Konzert“, erläutert Mario Radetzky von den Blackout Problems. Ein Anliegen möchten die Jungstars aber noch loswerden: „Ein Probenraum in Kitzbühel wäre nicht schlecht.“
Elisabeth Krista