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motorspritzenzug21929
lfbkitz2dsc-12092
09. Juni 2022
aktualisiert: 08.06.22, 10:47 Uhr

Motorspritzen & Löschfahrzeuge

Die Anforderungen an die Stadtfeuerwehr sind mannigfaltig, die Bandbreite der Aufgaben nimmt zu. Um allen erdenklichen Notlagen Herr zu werden, befinden sich Ausrüstung und Gerätschäften stets am Puls der Zeit.

Kitzbühel | Zwei Handdruckspritzen, eine ausziehbare Stangenleiter, zwei Anlehnleitern und wenig Schlauchmaterial: Zu ihrer Gründung 1872 war die Kitzbüheler Wehr dürftig ausgerüstet. Der Weitsicht tüchtiger Kommandanten, aber auch der tatkräftigen finanziellen Unterstützung der Stadtgemeinde ist es zu verdanken, dass sich die Gerätschaften der Stadtfeuerwehr immer auf dem letzten Stand der Technik befinden.

Die erste große Motorspritze wurde bereits 1924 angekauft, 1929 folgte mit einer zweiten, kleineren Motorspritze eine weitere bedeutende Anschaffung. Diese Spritze, schon beim Kirchenbrand von Hopfgarten 1932 im Einsatz und anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums aufwändig restauriert, ist heute der große Stolz der Stadtfeuerwehr.

Beim Stadtbrand von 1959 leistete ein modernes Nebelhochdrucktanklöschfahrzeug wertvolle Dienste. Eine geradezu bahnbrechende Errungenschaft war das erste Tanklöschfahrzeug in Tagesleuchtfarbe, mit dem die Stadtfeuerwehr den St. Johanner Kameraden beim Brand des Eggerwerkes 1973 zu Hilfe eilte.
Ein modernst ausgestattetes, auf Hochwasser und Katastrophenschutz spezialisiertes, leistungsstarkes Löschfahrzeug bereichert anlässlich des Jubiläums erst seit wenigen Wochen den umfangreichen Fuhrpark der Kitzbüheler Stadtfeuerwehr. Alexandra Fusser

Bild: 1) Mit dem Ankauf  einer weiteren Motorspritze formierte sich 1929 der Motorspritzenzug II. Die  historische Spritze wurde anlässlich des FF-Jubiläums aufwändig restauriert und beim Floriani-Kirchgang stolz präsentiert. 
2) Zukunftsorientiert: Das neue Löschfahrzeug der Stadtfeuerwehr Kitzbühel ist auf Hochwasser- und Katastrophenschutz spezialisiert. Fotos: StadtfeuerwehrFoto: FF-Archiv

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