09. Dezember 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Ein moderner Stadtschreiber...
Zwei Monate sind schnell vergangen und für Kitzbühels ersten Stadtschreiber, Robert Kleindienst, ist die Zeit gekommen, sich von seinem Arbeitsstipendium zu verabschieden und nach Hause zurück zu kehren. Es waren acht sehr intensive Wochen, die der junge Autor hier in Tirol verbrachte und in erster Linie dazu nützte, seinen ersten Roman „NebellebeN“ fertig zu stellen. Ein Verlag, der das Werk im nächsten Jahr veröffentlichen will, hat sich bereits gefunden.
Schüler vom Stadtschreiber angetan
Neben dem Schreiben widmete Robert Kleindienst viel Zeit den Schülerinnen und Schülern der Umgebung. Von den Volks- und Hauptschulen über das Gymnasium bis hin zur Literaturgruppe – alle waren vom Besuch des sympathischen Salzburgers angetan. Dieser trug den interessierten Mädchen und Burschen nicht nur einige seiner Gedichte vor, sondern stand auch für Fragen und Diskussionen bereit. Auch wenn das Interesse vor allem der Volksschüler eher seiner Person als seiner Arbeit galt. Da kam es schon mal vor, dass Robert Kleindienst spontan Antworten zu Liebe, Leben und anderen intimen Details geben musste. Für den ausgebildeten Pädagogen kein Problem, vielmehr eine zusätzliche Erfahrung...
Gemeinsam mit Stadtschreiber-Initiator Jochen Burger erkundete Robert Kleindienst auch die Landschaft rund um Kitzbühel und traf auf viele interessante Persönlichkeiten der Region. Die Eindrücke, die er nun mit etwas Abstand zu Kitzbühel in seinem abschließenden Essay verarbeiten will, sind durchwegs positiv.
Weitere Besuche nicht ausgeschlossen
„Kitzbühel hat zwei Gesichter. Vieles ist beim genauen Betrachten gar nicht mehr so glänzend wie es zuvor vielleicht den Anschein hat. Es gibt auch kritische Stimmen“, so der Autor, der unbedingt wieder in die Gamsstadt kommen möchte. „Ich war ja jetzt in der Zwischensaison hier. Alles war sehr ruhig. Gerne wäre ich etwa einmal beim Hahnenkammrennen zu Besuch, um auch die andere Seite kennen zu lernen.“
In Zukunft ist auch ein Workshop mit Robert Kleindienst in Kitzbühel geplant, der mit seiner lockeren und offenen Art bei zahlreichen Jugendlichen das Interesse für Literatur geweckt zu haben scheint. sag
Schüler vom Stadtschreiber angetan
Neben dem Schreiben widmete Robert Kleindienst viel Zeit den Schülerinnen und Schülern der Umgebung. Von den Volks- und Hauptschulen über das Gymnasium bis hin zur Literaturgruppe – alle waren vom Besuch des sympathischen Salzburgers angetan. Dieser trug den interessierten Mädchen und Burschen nicht nur einige seiner Gedichte vor, sondern stand auch für Fragen und Diskussionen bereit. Auch wenn das Interesse vor allem der Volksschüler eher seiner Person als seiner Arbeit galt. Da kam es schon mal vor, dass Robert Kleindienst spontan Antworten zu Liebe, Leben und anderen intimen Details geben musste. Für den ausgebildeten Pädagogen kein Problem, vielmehr eine zusätzliche Erfahrung...
Gemeinsam mit Stadtschreiber-Initiator Jochen Burger erkundete Robert Kleindienst auch die Landschaft rund um Kitzbühel und traf auf viele interessante Persönlichkeiten der Region. Die Eindrücke, die er nun mit etwas Abstand zu Kitzbühel in seinem abschließenden Essay verarbeiten will, sind durchwegs positiv.
Weitere Besuche nicht ausgeschlossen
„Kitzbühel hat zwei Gesichter. Vieles ist beim genauen Betrachten gar nicht mehr so glänzend wie es zuvor vielleicht den Anschein hat. Es gibt auch kritische Stimmen“, so der Autor, der unbedingt wieder in die Gamsstadt kommen möchte. „Ich war ja jetzt in der Zwischensaison hier. Alles war sehr ruhig. Gerne wäre ich etwa einmal beim Hahnenkammrennen zu Besuch, um auch die andere Seite kennen zu lernen.“
In Zukunft ist auch ein Workshop mit Robert Kleindienst in Kitzbühel geplant, der mit seiner lockeren und offenen Art bei zahlreichen Jugendlichen das Interesse für Literatur geweckt zu haben scheint. sag