22. Juli 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Wie mobil ist unsere Jugend?
Zu einem Kaffee in die Stadt, zu einem Kurzurlaub nach Italien zum „Shoppen“ in die nahe Umgebung oder den Weg in die Schule benötigen Jugendliche Bus, Zug oder Eltern.
Bus und Zug geben Fahrpläne vor und auch die Haltestellen sind nicht immer gleich neben dem Haus oder der Wohnung. Außerdem: das elterliche Taxi fährt auch nicht immer. Warum also nicht selber mit dem Auto oder Moped fahren? Wir haben nachgefragt.
Nicht ganz die Hälfte der 15-18-Jährigen ist mobil, besitzt also einen Führerschein für Moped oder Auto. Ein eigenes Auto haben wenige, ein eigenes Moped aber viele – die Jugend ist also ziemlich mobil!
Wer aber sponserte den Führerschein?
Etwa die Hälfte derer, die einen Führerschein besitzen, musste zumindest einen Teil selber zahlen. Der Rest kam von den Eltern. Warum aber zahlen Mama und Papa den Führerschein - zumindest teilweise?
Ob die Kinder selbstständiger werden sollen oder die Eltern damit endlich keine Zeit mehr mit „Jugend-Lieferservice“ verbrauchen? Man kann es nur erahnen, aber eines steht fest: Für Mama und Papa ist es hoffentlich entspannter, wenn „Kind“ einmal selber fährt.HaMa
Bus und Zug geben Fahrpläne vor und auch die Haltestellen sind nicht immer gleich neben dem Haus oder der Wohnung. Außerdem: das elterliche Taxi fährt auch nicht immer. Warum also nicht selber mit dem Auto oder Moped fahren? Wir haben nachgefragt.
Nicht ganz die Hälfte der 15-18-Jährigen ist mobil, besitzt also einen Führerschein für Moped oder Auto. Ein eigenes Auto haben wenige, ein eigenes Moped aber viele – die Jugend ist also ziemlich mobil!
Wer aber sponserte den Führerschein?
Etwa die Hälfte derer, die einen Führerschein besitzen, musste zumindest einen Teil selber zahlen. Der Rest kam von den Eltern. Warum aber zahlen Mama und Papa den Führerschein - zumindest teilweise?
Ob die Kinder selbstständiger werden sollen oder die Eltern damit endlich keine Zeit mehr mit „Jugend-Lieferservice“ verbrauchen? Man kann es nur erahnen, aber eines steht fest: Für Mama und Papa ist es hoffentlich entspannter, wenn „Kind“ einmal selber fährt.HaMa