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Mit 3D-Modellen für Operationen trainieren

An der Anatomie der Medizin Uni Innsbruck fand erstmals ein Workshop statt, bei dem hochrealistische 3D-Augenlid-Modelle aus Tirol eingesetzt werden. Diese ermöglichen es, Operationstechniken unter realen Bedingungen zu trainieren. Die Modelle entstanden in einem von der Medizin Uni Innsbruck geleiteten Projekt und werden ausschließlich von den heimischen Firmen Eyecre.at GmbH aus Kematen und Addion GmbH aus Oberndorf hergestellt. Das Land Tirol hatte das Projekt mit 116.000 Euro gefördert. In einem nächsten Schritt sollen nun weitere anatomische Strukturen für chirurgische Trainings entwickelt werden.

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