27. März 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Mikado im Mittelalter
„Beauté parfaite“ (makellose Schönheit) war das Motto des Abends und dieses konnte wahrlich eingehalten werden. Das international renommierte Ensemble Mikado zeigte auf Einladung der Jeunesse neue Facetten von jahrhunderte-alten Tönen.
Zwischen den Stücken gab es für das Publikum leicht verständliche Bildungshappen über die Musik der damaligen Zeit, die den Hörgenuss noch vergrößerten. Besonders Theresa Dlouhy als Sopranistin konnte begeistern. Aber auch Eva Reiter, die eine launische Viella zu „bändigen“ hatte (das sensible Instrument musste ständig neu gestimmt werden), bezauberte mit ihren Harmonien. Herauszuheben ist außerdem noch Maja Osonik an der Blockflöte, die immerhin den Titel „Bank Austria Artist of the Year“ errungen hat.
Fazit: Ein wundervoller Konzertabend auf den Spuren von Päpsten und Fürsten. Elisabeth Krista
Zwischen den Stücken gab es für das Publikum leicht verständliche Bildungshappen über die Musik der damaligen Zeit, die den Hörgenuss noch vergrößerten. Besonders Theresa Dlouhy als Sopranistin konnte begeistern. Aber auch Eva Reiter, die eine launische Viella zu „bändigen“ hatte (das sensible Instrument musste ständig neu gestimmt werden), bezauberte mit ihren Harmonien. Herauszuheben ist außerdem noch Maja Osonik an der Blockflöte, die immerhin den Titel „Bank Austria Artist of the Year“ errungen hat.
Fazit: Ein wundervoller Konzertabend auf den Spuren von Päpsten und Fürsten. Elisabeth Krista