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Kitzbüheler Anzeiger
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Das Restaurant im Sportpark wird neu verpachtet, die Kegelbahn wieder in Betrieb genommen. Und auch für die Sky Bar gibt es schon Pläne. Foto: Klausner

Lokale der Stadt werden fit gemacht

Es müsse im Sportpark jetzt aufgeholt werden, was in der Vergangenheit verabsäumt worden ist, so die einhellige Meinung der Stadtführung. Mit Saskia Pendl zog schon vor Monaten eine neue Geschäftsführerin ein. Gemeinsam mit Thomas Jost, Gastro-Manager der Stadt seit 1. Mai, soll der Sportpark wieder auf Vordermann gebracht werden.

Für das seit Monaten verwaiste Restaurant steht der Abschluss des Pachtvertrages kurz vor dem Abschluss. Bei den neuen Pächtern soll es sich um ein ortsansässiges Brüderpaar handeln, die das Lokal als Pizzeria mit zusätzlichem regionalen Angebot weiterführen, schildert Jost. Zuvor seien Küche und Lüftung dringend zu erneuern. Die Kegelbahn wird wieder in Betrieb genommen und auch die Sky Bar soll, sobald die benötigten Genehmigungen vorliegen, wieder ihre Tore öffnen, so Stadtrat Alexander Gamper, der Josts Rolle im Sportpark „als Bindeglied zwischen Pächtern, Stadtgemeinde und Vereine, verstanden wissen will.

Der neue Gastro-Manager kümmert sich im Sportpark aktuell u. a. um den Küchen-Umbau; darüber hinaus hat er die Leitung des Kultur- und Jugendcafé KC 750 übernommen.

Ziel für KC 750: eine "Schwarze Null"

Zu Josts Aufgaben gehört, das KC 750 auf gesunde wirtschaftliche Beine zu stellen. Kein einfaches Vorhaben, zumal die Preise zwar geringfügig angepasst, aber für Jung und Alt niedrig gehalten werden sollen. Dazu Bgm. Klaus Winkler: „In der Wintersaison hat das KC 750 positiv bilanziert. Unser Ziel ist mittelfristig eine schwarze Null“. Die Preispolitik lasse jedoch wenig Spielraum, um hohe Gewinne zu erzielen.

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