Zum Inhalt springen
Kitzbüheler Anzeiger GmbH
Wir verwenden Cookies für dein individuelles Surf-Erlebnis, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. (inkl. US-Anbietern)
Responsible for data privacy
Kitzbüheler Anzeiger GmbH
To the privacy policy
badgebadge
Job AnzeigerImpulsTrendig MagazinServus
Mein Abo
Aktuelles
Meldungen
Wirtschaft
Kultur
Bezirk
Sport
Orte
Suche
47palfi
24. November 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:42 Uhr

Lob für die Kinderbetreuung

St. Jakob  | Bildungslandesrätin Beate Palfrader ist von der Kinderbetreuungseinrichtung von St. Jakob begeistert. Sie bescheinigt ihr sogar Vorzeigecharakter in Tirol.

Eine Expertengruppe des Landes Tirol hat sich mit den Kinderbetreuungseinrichtungen intensiv auseinandergesetzt. Oberstes Ziel ist, eine ganztägige und ganzjährige Betreuung bei hoher Qualität anzubieten“, wie LR Beate Palfrader berichtet. In der Praxis soll dies bedeuten, dass eine Gruppe aus maximal 20 Kindern besteht und ab dem 12. Kind der Kindergartenpädagogin eine Assistentin zusätzlich zur Seite gestellt wird.

„Die Gemeinden sollen zusammenarbeiten“

Da die Betreuungseinrichtungen im ländlichen Raum oftmals an den Personal-Mehrkosten bei zu wenig Kindern scheitern, schweben Palfrader jetzt „gemeindeübergreifende Lösungen“ vor.

Nicht weniger bedeutend ist, dass die Kinderbetreuung künftig flexibler gestaltet werden soll – also auch am Nachmittag und in den Ferien angeboten werden wird. Für die Landesrätin ist die Betreuungseinrichtung in St. Jakob, die derzeit 30 Kinder besuchen, schon jetzt ein Musterbeispiel dafür: „In der kleinsten Gemeinde des Bezirks gibt es Öffnungszeiten von 7 bis 17 Uhr. Vormittags in Form einer Kinderkrippe und nachmittags werden dort die Schulkinder beaufsichtigt. Das ist nahezu einzigartig“, lobt sie nach einem Lokalaugenschein. Das Budget der Gemeinde wird aufgrund der Landesförderungen nur gering belastet: „St. Jakob kostet die Betreuung derzeit nur 2.000 Euro“, berichtet Palfrader.

Antrag im Sommer 2010 zur Abstimmung

Sie hofft, dass ihr neuer Antrag im Sommerlandtag beschlossen wird und ab Herbst 2010 in Kraft tritt. Alexandra Fusser, Foto: Fusser

E-Paper
Aktuelles
Suche
Mein Abo

Logo

Kontakt

Kitzbüheler Anzeiger GmbH

Achenweg 22/B0.2

6370 Kitzbühel

Österreich

Hilfe & Service

  • Abo abschließen
  • Inserat bestellen
  • Mediadaten
  • Job Anzeiger

Newsletter

Erhalten Sie exklusive Informationen direkt in Ihr Postfach!
+43 (0) 5356 6976
info@kitzanzeiger.at
Facebook
Instagram
  • AGBs
  • Impressum
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Cookies
  • Newsletter