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Kitzbüheler Anzeiger

Liste „Für Tirol“ rüstet sich

Ein deutliches Interesse für die Ziele der Liste „Für Tirol – Partei der Mitte“ ortet der Bezirksspitzenkandidat Josef Niedermoser.

Bezirk | Der St. Jakober und Kapellmeister der Musikkapelle Waidring freut sich über regen Zuspruch: „Innerhalb kürzester Zeit haben wir unsere 82 Unterstützungserklärungen zusammen gehabt.“ Er bedankt sich bei der Bevölkerung für die Unterstützung. Gleichzeitig ist er überzeugt, dass „wir mit unseren Themen beim Wähler punkten.“

Besonders am Herzen liegt Niedermoser und der Liste Für Tirol das leistbare Wohnen für Einheimische. „Die Landesregierung hätte jahrelang Zeit gehabt, um das Problem zu lösen. Vor vier Wochen ist es dann ganz plötzlich bei ihnen zum Thema geworden“, kann sich Niedermoser einen Seitenhieb nicht verkneifen.

Als „Sauerei“ bezeichnet der Für-Tirol-Kandidat außerdem die geplante 400-Euro-Zahlung an die Beamten. Es sei nicht gerecht, dass Menschen, die ohnehin einen sicheren Arbeitsplatz haben, noch eine zusätzliche Finanzspritze bekommen. „Das ist der reinste Stimmenkauf“, poltert Niedermoser. Elisabeth Galehr

Bild: Josef Niedermoser ist überzeugt, dass die Themen der „Partei der Mitte“ das Ohr des Wählers haben. Foto: Galehr

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