26. Mai 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Lisi lernt nun Chinesisch
Im ersten Weltcup-Rennen der Saison erreichte Elisabeth Osl das ÖOC B-Limit. Vergangenes Wochenende zeigte die 23-jährige Kirchbergerin bei den Cross Country Europameisterschaften wieder groß auf und löste mit einem Platz in den Top-Ten auch gleich das Flugticket nach Peking. Im deutschen St. Wendel sicherte sich Lisi Osl auch das A-Limit für die olympischen Spiele. Damit ist die sympathische Kirchbergerin die einzige österreichische Dame, die mit dem Mountainbike in China um olympische Ehren kämpfen wird.
Ein Traum geht nun in Erfüllung
„Für mich geht ein Traum in Erfüllung. Das muss ich erst wirken lassen“, strahlt Osl: „Der Druck im Vorfeld war enorm. Aber jetzt sind die Richtlinien geschafft. Ich bin froh, dass ich beide Limits früh im Saisonverlauf einfahren konnte, denn jetzt kann ich meine Vorbereitung und Form voll auf Olympia timen. Peking hat für mich nun absolute Priorität“, meint die Kirchbergerin, die das ÖOC –B-Limit bereits im ersten Weltcuprennen der Saison einfahren konnte und aufgrund des UCI Reglements als einzige rot–weiß–rote Mountainbike–Dame in Peking starten wird.
Peking hat nun absolute Priorität
„Mit diesem neunten Platz habe ich zeigen können, dass mit mir mittlerweile auch auf flacheren Strecken zu rechnen ist. Ich bin vielseitiger geworden und nicht mehr nur auf technisch anspruchsvollen Strecken mit vielen steilen Anstiegen stark. Das gibt mir viel Selbstvertrauen.“
Zum ersten Mal stand Elisabeth Osl bei einer Europameisterschaft in der Eliteklasse der Damen am Start. „Es war ein extrem hartes Rennen und ich wusste, dass ich für das Olympiaticket unter die Top–Ten fahren muss. Aber ich bin gleich vom Start gut weggekommen und konnte in der letzten Runde sogar noch die zweifache Weltmeisterin Marga Fullana hinter mir lassen “, so die Kirchbergerin.
Lisi Osl als große Olympia-Vorreiterin
Elisabeth Osl ist die erste Sportlerin aus dem Bezirk Kitzbühel, die sich für olympische Spiele qualifizieren konnte. Im österreichischen Aufgebot bis dato fünf Tiroler.
Nicht nur am Rad bereitet sich Lisi nun auf die Olympiade vor. Um nicht ganz auf Dolmetscher angewiesen zu sein, hat die Kirchbergerin bereits mit dem Studium der chinesischen Sprache begonnen. poe
Ein Traum geht nun in Erfüllung
„Für mich geht ein Traum in Erfüllung. Das muss ich erst wirken lassen“, strahlt Osl: „Der Druck im Vorfeld war enorm. Aber jetzt sind die Richtlinien geschafft. Ich bin froh, dass ich beide Limits früh im Saisonverlauf einfahren konnte, denn jetzt kann ich meine Vorbereitung und Form voll auf Olympia timen. Peking hat für mich nun absolute Priorität“, meint die Kirchbergerin, die das ÖOC –B-Limit bereits im ersten Weltcuprennen der Saison einfahren konnte und aufgrund des UCI Reglements als einzige rot–weiß–rote Mountainbike–Dame in Peking starten wird.
Peking hat nun absolute Priorität
„Mit diesem neunten Platz habe ich zeigen können, dass mit mir mittlerweile auch auf flacheren Strecken zu rechnen ist. Ich bin vielseitiger geworden und nicht mehr nur auf technisch anspruchsvollen Strecken mit vielen steilen Anstiegen stark. Das gibt mir viel Selbstvertrauen.“
Zum ersten Mal stand Elisabeth Osl bei einer Europameisterschaft in der Eliteklasse der Damen am Start. „Es war ein extrem hartes Rennen und ich wusste, dass ich für das Olympiaticket unter die Top–Ten fahren muss. Aber ich bin gleich vom Start gut weggekommen und konnte in der letzten Runde sogar noch die zweifache Weltmeisterin Marga Fullana hinter mir lassen “, so die Kirchbergerin.
Lisi Osl als große Olympia-Vorreiterin
Elisabeth Osl ist die erste Sportlerin aus dem Bezirk Kitzbühel, die sich für olympische Spiele qualifizieren konnte. Im österreichischen Aufgebot bis dato fünf Tiroler.
Nicht nur am Rad bereitet sich Lisi nun auf die Olympiade vor. Um nicht ganz auf Dolmetscher angewiesen zu sein, hat die Kirchbergerin bereits mit dem Studium der chinesischen Sprache begonnen. poe