20. Mai 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Das letzte Dorfzentrum ohne Umfahrung!
Während andere zur gleichen Zeit ihre neue Umfahrung feierten, wurde in Jochberg am vergangenen Samstag demonstriert. Die Bürgerinitiative rund um Peter Kreiser konnte mit Transparenten optisch in Erscheinung treten und mit vielen Besuchern gleichzeitig zeigen, dass die Bürger voll hinter den Anliegen stehen. Mit einem Würstelstand und einem ARBÖ-Schleudersitz lockte man auch viele Familien mit Kindern an, die ja besonders betroffen sind.
„Wir erwarten eine verbindliche Zusage!“
„Während ähnliche Initiativen oftmals erst die eigene Gemeinde überzeugen müssen, hatten wir den Bürgermeister und Mitbürger von Anfang an mit im Boot. Wir erwarten uns noch vor den Wahlen eine verbindliche Zusage oder zumindest einen Zeitrahmen“, so Kreiser. Die westseitige Variante mit einem Tunnel zwischen dem neuem Luxus-Hotel und der alten Wacht wäre die bevorzugte Variante, aber man ist grundsätzlich für alles offen. „Wir haben eine gute Infrastruktur und wollen zusätzlichen Gäste, die aber die gesamte Situation noch einmal dramatisch verschärfen werden. Wir erwarten uns, dass auch die Hotelbetreiber auf unserer Seite sind“, so die Teilnehmer. Nach dem 8. Juni, wenn möglicherweise ein anderer Verkehrslandesrat kommt, hofft man, dass auch die Umfahrungs-Prioritätenliste neu gereiht wird. „Bei uns ist die Situation auf jeden Fall dramatischer als in Going und Ellmau. Die weiteren Aktionen werden abhängig von der politischen Gesprächsbereitschaft geplant werden“, so BM Heinz Leitner. sura
„Wir erwarten eine verbindliche Zusage!“
„Während ähnliche Initiativen oftmals erst die eigene Gemeinde überzeugen müssen, hatten wir den Bürgermeister und Mitbürger von Anfang an mit im Boot. Wir erwarten uns noch vor den Wahlen eine verbindliche Zusage oder zumindest einen Zeitrahmen“, so Kreiser. Die westseitige Variante mit einem Tunnel zwischen dem neuem Luxus-Hotel und der alten Wacht wäre die bevorzugte Variante, aber man ist grundsätzlich für alles offen. „Wir haben eine gute Infrastruktur und wollen zusätzlichen Gäste, die aber die gesamte Situation noch einmal dramatisch verschärfen werden. Wir erwarten uns, dass auch die Hotelbetreiber auf unserer Seite sind“, so die Teilnehmer. Nach dem 8. Juni, wenn möglicherweise ein anderer Verkehrslandesrat kommt, hofft man, dass auch die Umfahrungs-Prioritätenliste neu gereiht wird. „Bei uns ist die Situation auf jeden Fall dramatischer als in Going und Ellmau. Die weiteren Aktionen werden abhängig von der politischen Gesprächsbereitschaft geplant werden“, so BM Heinz Leitner. sura