23. März 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Leitgeb strafft die Organisation
„Es ist machbar“, ist Ronni Leitgeb überzeugt. Der Tennismanager und neue Kitzbüheler Turnierdirektor greift in der Turnierorganisation auf bewährte Kräfte zurück: Einerseits auf sein Pörtschacher Team, das vor allem für Marketing und Vertrieb sowie für die Kooperation mit dem ORF verantwortlich ist. Andererseits auf den Kitzbüheler Tennis Club, der zusammen mit Leitgeb die sportliche Leitung übernimmt.
Hoteliers verpflegen ihre Gäste in den Logen
Je kürzer die Vorbereitungszeit, desto straffer die Organisation: In der ersten gemeinsamen OK-Sitzung vergangene Woche hat Leitgeb deshalb die Aufgaben verteilt: Für die Auslosung Samstagvormittag in der Vorderstadt müsse Bürgermeister Klaus Winkler für die entsprechenden Rahmenbedingungen sorgen. Kitzbühel Tourismus hat er den Auftrag erteilt, die Hotellerie ins Boot zu holen. Jedes unterstützende Hotel erhalte am Center Court eine eigene Loge für seine Gäste. Nobles Catering gibt es dort allerdings nicht mehr: Der jeweilige Hotelier kann seine Gäste individuell bewirten. „Ob mit einem Picknick-Korb oder einer mitgebrachten Flasche Champagner, das obliegt dem Wirt“, erklärt Leitgeb.
Tennis Club sorgt für einfaches Catering
Auch der Tennis Club hat, neben der sportlichen Leitung, eine neue Aufgabe übernommen: Er wird für einfache Verpflegung am Tennisgelände sorgen. Mit Würstlstand und Getränkeausschank, wie Präsident Hannes Emberger erzählt.
Das Trade Center wird es wieder geben, allerdings in verkleinerter Form: Hier können sich die Sponsoren und Sportfirmen präsentieren, aber auch erstmals die Landesverbände des Österreichischen Tennis Verbands (ÖTV).
Bei der nächsten großen OK-Sitzung Ende März müssen alle Beteiligten dem Turnierdirektor ihre Berichte und Ergebnisse vorlegen. Um die Turnierorganisation macht sich Leitgeb allerdings die wenigsten Sorgen, wie er gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger festhält. Vielmehr hoffe er auf die Unterstützung der Kitzbüheler. „Das Turnier funktioniert nur, wenn es von den Einheimischen getragen wird.“ Alexandra Fusser
Hoteliers verpflegen ihre Gäste in den Logen
Je kürzer die Vorbereitungszeit, desto straffer die Organisation: In der ersten gemeinsamen OK-Sitzung vergangene Woche hat Leitgeb deshalb die Aufgaben verteilt: Für die Auslosung Samstagvormittag in der Vorderstadt müsse Bürgermeister Klaus Winkler für die entsprechenden Rahmenbedingungen sorgen. Kitzbühel Tourismus hat er den Auftrag erteilt, die Hotellerie ins Boot zu holen. Jedes unterstützende Hotel erhalte am Center Court eine eigene Loge für seine Gäste. Nobles Catering gibt es dort allerdings nicht mehr: Der jeweilige Hotelier kann seine Gäste individuell bewirten. „Ob mit einem Picknick-Korb oder einer mitgebrachten Flasche Champagner, das obliegt dem Wirt“, erklärt Leitgeb.
Tennis Club sorgt für einfaches Catering
Auch der Tennis Club hat, neben der sportlichen Leitung, eine neue Aufgabe übernommen: Er wird für einfache Verpflegung am Tennisgelände sorgen. Mit Würstlstand und Getränkeausschank, wie Präsident Hannes Emberger erzählt.
Das Trade Center wird es wieder geben, allerdings in verkleinerter Form: Hier können sich die Sponsoren und Sportfirmen präsentieren, aber auch erstmals die Landesverbände des Österreichischen Tennis Verbands (ÖTV).
Bei der nächsten großen OK-Sitzung Ende März müssen alle Beteiligten dem Turnierdirektor ihre Berichte und Ergebnisse vorlegen. Um die Turnierorganisation macht sich Leitgeb allerdings die wenigsten Sorgen, wie er gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger festhält. Vielmehr hoffe er auf die Unterstützung der Kitzbüheler. „Das Turnier funktioniert nur, wenn es von den Einheimischen getragen wird.“ Alexandra Fusser