26. Mai 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Künstler aus der Erwachsenenschule
Die Erwachsenenschule ist Mitglied des Tiroler Bildungsforums und fördert die dorfeigene Fortbildung. Sie besteht in Kössen seit fast 30 Jahren und wird seit annähernd 20 Jahren von Günter Brunner geleitet. Sie zieht Schüler aus Schwendt, Walchsee, Schleching oder sogar Reith im Winkl an. Die Kunstklasse von Nikolaus Kurz präsentierte sich nun erstmals einer breiten Öffentlichkeit. Die Gemeinde stellt der Erwachsenenschule die Räumlichkeiten in den Schulen zur Verfügung und bot auch die Gemeindegalerie als Ausstellungsort an.
Bildung gemäß Nachfrage
„Unsere Ziel ist es, Bildungs-angebote ins Dorf zu bringen, damit die Bevölkerung nicht weit fahren muss. Im Angebot ist alles von EDV über Sprachen oder Gartenpflege, bis hin zu musikalischen und künstlerischen Bereichen. Das Schöne ist, dass sich Personen aus den verschiedenen Bevölkerungsgruppen treffen, die gemeinsam lernen und auch hinterher oft etwas gemeinsam unternehmen. Die Themen sind komplett frei wählbar, man richtet sich hier ganz nach den Wünschen der Bevölkerung, sofern man einen Referenten findet“, skizziert Günter Brunner die Vorteile. Der Kurs von Nikolas Kurz läuft höchst erfolgreich bereits über fünf Jahre, auch hier sind die SchülerInnen nur bedingt reglementiert .
Es gibt eine Kerngruppe von 11 Leuten, die sich immer verschiedene Themenschwerpunkte aussuchen. Darunter Ölkreide (mit Stofflappen aufgetragen, eigens für den Kurs entwickelt), Bleistiftzeichnung, räumliche Darstellung oder Porträt und die Ergebnisse können sich wirklich „sehen lassen“.
Breites Spektrum
Die gezeigten Werke sind eine repräsentative Auswahl der Arbeit unter Nikolaus Kurz, der als freischaffender Künstler (Wandmalereien, Portraits) sehr individuell auf seine Klienten eingeht. „Ich unterrichte seit 25 Jahren und gewähre meinen KünstlerInnen alle Freiheiten. Sie durften auch selber die Bilder für die Ausstellung auswählen, ich bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden“, so Kurz. Solange die Nachfrage da ist, wird der Kurs übrigens weitergehen, die Bilder können mindestens einen Monat lang in der Gemeinde während der Amtsstunden besichtigt werden. sura
Bildung gemäß Nachfrage
„Unsere Ziel ist es, Bildungs-angebote ins Dorf zu bringen, damit die Bevölkerung nicht weit fahren muss. Im Angebot ist alles von EDV über Sprachen oder Gartenpflege, bis hin zu musikalischen und künstlerischen Bereichen. Das Schöne ist, dass sich Personen aus den verschiedenen Bevölkerungsgruppen treffen, die gemeinsam lernen und auch hinterher oft etwas gemeinsam unternehmen. Die Themen sind komplett frei wählbar, man richtet sich hier ganz nach den Wünschen der Bevölkerung, sofern man einen Referenten findet“, skizziert Günter Brunner die Vorteile. Der Kurs von Nikolas Kurz läuft höchst erfolgreich bereits über fünf Jahre, auch hier sind die SchülerInnen nur bedingt reglementiert .
Es gibt eine Kerngruppe von 11 Leuten, die sich immer verschiedene Themenschwerpunkte aussuchen. Darunter Ölkreide (mit Stofflappen aufgetragen, eigens für den Kurs entwickelt), Bleistiftzeichnung, räumliche Darstellung oder Porträt und die Ergebnisse können sich wirklich „sehen lassen“.
Breites Spektrum
Die gezeigten Werke sind eine repräsentative Auswahl der Arbeit unter Nikolaus Kurz, der als freischaffender Künstler (Wandmalereien, Portraits) sehr individuell auf seine Klienten eingeht. „Ich unterrichte seit 25 Jahren und gewähre meinen KünstlerInnen alle Freiheiten. Sie durften auch selber die Bilder für die Ausstellung auswählen, ich bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden“, so Kurz. Solange die Nachfrage da ist, wird der Kurs übrigens weitergehen, die Bilder können mindestens einen Monat lang in der Gemeinde während der Amtsstunden besichtigt werden. sura