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Kitzbüheler Anzeiger

KSC braucht noch drei kalte Tage!

Kitzbühel | Das Warmwetter in den letzten Wochen hat auch der Streif zugesetzt, ganz besonders der Föhnsturm nach Weihnachten hat den Schnee in der Hausberg-Traverse stark reduziert. „Vom Start bis zum Hausberg schaut es sehr gut aus, und auch der Zielbereich ist so gut wie rennfertig“, erzählt OK-Chef und KSC-Präsident Michael Huber. Sorgen macht den Pistenkommandos eben die Traverse, wo es nicht nur auf der Strecke, sondern auch in den Sturzräumen an Schnee fehlt. „Mit zwei bis drei kalten Tagen könnten wir die erforderliche Menge an Schnee technisch produzieren“, erzählt Huber.

Nennungsrekord für Super-Kombi
Bei den Organisatoren sind Team-Nennungen aus 30 Ländern für das Wochenende eingegangen. Anstatt der erwarteten 60 Rennläufer am Freitag ist damit zu rechnen, dass eine Rekordzahl von 100 Super-G Teilnehmern und die Hälfte davon als Kombinierer an diesem Tag an den Start geht. E. M. Pöll

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