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Konjunkturbelebung - sofort!

Aber: Ausgehen und Co. kosten allerdings auch Geld. Und das hat man als Schülerin oder Schüler selten ganz leicht „flüssig“.

Trotzdem: Eine Befragung von 14- bis 17-Jährigen in höheren Schulen ergab ein mehr als deutliches Ergebnis.
Zu rund 90 Prozent sponsern Mama und Papa ihre Kinder und das sehr großzügig mit monatlich ca. 50 bis 100 Euro.
Beliebt als Geldquellen auch: Verwandte! Nur wenige haben einen Nebenjob und finanzieren sich zumindest teilweise selbst.
Das sprichwörtliche „Sparschwein“ verliert aber seinen Reiz. Sparen ist mega-out! Das Budget für den entsprechenden Monat wird in der Regel in diesem auch ausgeben! Direkte und sofortige Konjunkturbelebung ist angesagt – nicht nur den Finanzminister freut‘s.

Geld für das Ausgehen ist am wichtigsten

Geld wird vor allem für Freizeit, für das Ausgehen und für Kleidung ausgegeben.  Klarer Spitzenreiter bei Schülerinnen und Schülern: Ausgehen! Im Schnitt mindestens 50 Euro werden dafür von den 14- bis 17-Jährigen investiert.
Sport steht übrigens bei den Ausgaben eher im Hintergrund, maximal 30 Prozent ihres Budgets geben die Befragten dafür aus:

Ob das auf eine unsportliche Jugend schließen lässt oder darauf, dass „Sportln“ für junge Leute nicht unbedingt etwas kosten muss? Sportpass und Familienkarten zeigen vielleicht hier ihre Wirkung!
Ob auch die Jugend sparfreudiger wird in Zeiten der Finanzkrise, man wird es sehen. HaMa  

 

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