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Koasalauf der Menschlichkeit

Am Samstag, 7. Februar, starten an die 100  höchst motivierte Sportler aus Österreich und den angrenzenden Nachbarländern zum mittlerweile 7. Spezial Koasa Lauf mit Start und Ziel im Koasastadion.

 Im Freistil werden körper- sowie mentalbehinderte Sportler erneut demonstrieren, dass sie trotz ihres Handicaps mit sportlichen Höchstleistungen triumphieren können.

Dieser spezielle Lauf im Rahmen des Koasalaufes fand  letztes Jahr auch seitens der FIS lobend Erwähnung und zeigt, dass Integration auch bei einem Volkslauf nicht nur ein Schlagwort ist.
Die beiden Favoriten der vergangenen Jahre Oliver Ant-hofer aus Tirol (querschnittgelähmt), und Renate Hönisch, Oberösterreich (blind) werden genauso antreten, wie mentalbehinderte Sportler aus verschieden anderen Behinderteneinrichtungen in Österreich.

Eine Gruppe von zwölf mentalbehinderten Sportlern verbindet den Special Koasa mit einem mehrtägigen Training in der Region, eine Sportlerin reist extra von Norddeutschland an.
Der für den Special Koasalauf organisierende Verein IDUS (Integration durch Sport) mit Obmann Frank Eckschlager, bedankt sich auf diesem Wege bei dem Lions Club München-Opera und dem Lions Club Kitzbühel herzlich für die finanzielle und tatkräftige Unterstützung. Durch diese Hilfe ist es möglich, dass am 7. Februar um 15 Uhr im Veranstaltungszentrum Panorama Bad in St. Johann eine würdigende Siegerehrung für die Athleten gefeiert werden kann.
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