Zum Inhalt springen
Kitzbüheler Anzeiger GmbH
Wir verwenden Cookies für dein individuelles Surf-Erlebnis, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. (inkl. US-Anbietern)
Responsible for data privacy
Kitzbüheler Anzeiger GmbH
To the privacy policy
badgebadge
Job AnzeigerImpulsTrendig MagazinServus
Mein Abo
Aktuelles
Meldungen
Wirtschaft
Kultur
Bezirk
Sport
Orte
Suche
klimaaktivisten-hahnenkamm
26. Januar 2024
aktualisiert: 25.01.24, 17:05 Uhr

Klimaaktivisten blockierten Ortseinfahrt

Um 11 Uhr, eine halbe Stunde vor dem Start des Abfahrtsrennens, setzten sich zehn Aktivisten der Letzten Generation auf die Fahrbahn der B161 und blockierten die Straße in beide Richtungen. Die Polizei löste die Protestaktion rasch auf.

Kitzbühel | Als die Exektive am Ort des Geschehens, der nördlichen Ortseinfahrt von Kitzbühel eintraf, saßen zehn Personen auf der Fahrbahn. Sie seien nicht angeklebt gewesen, heißt es seitens der Polizei. Die Aktivisten wurden aufgefordert, die Fahrbahn freiwillig zu verlassen. Als die Demonstranten dieser Aufforderung nicht nachkamen, wurden sie auf behördliche Anordnung von den Einsatzkräften der Polizei von der Straße getragen. „Bereits um 11.27 Uhr war die B 161 wieder frei befahrbar“, informiert die Polizei. „Durch die Aktion kam es nur zu kurzfristigen Verkehrsbehinderungen.“

Die Klimaaktivisten wurden bei der BH Kitzbühel angezeigt. Es handelte sich um österreichische Staatsbürger.

„Ich kann nicht tatenlos zusehen, wie auf diesem Event der Skisport gefeiert wird, obwohl wir alle wissen, dass er schon bald der Vergangenheit angehören wird. Unsere Existenzgrundlage ist in Gefahr – wir dürfen nicht so tun, als ob alles normal wäre“, wurde eine 25-jährige Medizinerin, die an der Protestaktion der Letzten Generation in Kitzbühel beteiligt war, in einer Aussendung zitiert.  A. Fusser

Bild: Klimaaktivisten der Letzten Generation wurden von der Polizei aufgefordert, die Fahrbahn freiwillig zu verlassen.  Als dies nicht geschah, wurden sie von den Einsatzkräften weggetragen. Foto: Letzte Generation/Peter Berger

E-Paper
Aktuelles
Suche
Mein Abo

Logo

Kontakt

Kitzbüheler Anzeiger GmbH

Achenweg 22/B0.2

6370 Kitzbühel

Österreich

Hilfe & Service

  • Abo abschließen
  • Inserat bestellen
  • Mediadaten
  • Job Anzeiger

Newsletter

Erhalten Sie exklusive Informationen direkt in Ihr Postfach!
+43 (0) 5356 6976
info@kitzanzeiger.at
Facebook
Instagram
  • AGBs
  • Impressum
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Cookies
  • Newsletter