11. April 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Klassenerhalt geschafft
Mit dem 3:1-Sieg (25:19, 25:21, 22:25, 26:24) gegen die Powervolleys aus Freistadt sicherten sich die Herren des VC Klafs Brixental den vorzeitigen Klassenerhalt in der zweiten Bundesliga West. Schon ersatzgeschwächt angereist durch die berufsbedingte Abwesenheit zweier Mittelblocker (Marco Koidl und Sebastian Scheed) war es Mike Muigg-Spörr vorbehalten, diese Position zu besetzen.
Nach einem fulminanten Start in den ersten beiden Sätzen wurden die Brixentaler nachlässig und ließen den Gegner aufkommen. Mehr Eigenfehler und Unkonzentriertheiten in der Annahme und im Angriff sorgten für Unruhe in der Mannschaft und die etwas besser spielenden Freistädter schafften den Anschluß. Ein offener Schlagabtausch im vierten Durchgang brachte die Halle zum Kochen und nach einer sehenswerten Aufholjagd in der entscheidenden Phase, konnte die Schörghofer-Truppe als glücklicher, aber verdienter Sieger vom Platz gehen.
Nun kann man entspannt auf das kommende Wochenende blicken und das letzte Heimspiel der Saison gegen Feldkirch (Samstag, 12. April, 18 Uhr, Sporthalle Hopfgarten) locker angehen, denn mit acht Punkten in drei Spielen ist man in der Relegation uneinholbar in Führung. Nach dem Spiel will das Team gemeinsam mit seinen Anhängern den Klassenerhalt gebührend feiern.
Nach einem fulminanten Start in den ersten beiden Sätzen wurden die Brixentaler nachlässig und ließen den Gegner aufkommen. Mehr Eigenfehler und Unkonzentriertheiten in der Annahme und im Angriff sorgten für Unruhe in der Mannschaft und die etwas besser spielenden Freistädter schafften den Anschluß. Ein offener Schlagabtausch im vierten Durchgang brachte die Halle zum Kochen und nach einer sehenswerten Aufholjagd in der entscheidenden Phase, konnte die Schörghofer-Truppe als glücklicher, aber verdienter Sieger vom Platz gehen.
Nun kann man entspannt auf das kommende Wochenende blicken und das letzte Heimspiel der Saison gegen Feldkirch (Samstag, 12. April, 18 Uhr, Sporthalle Hopfgarten) locker angehen, denn mit acht Punkten in drei Spielen ist man in der Relegation uneinholbar in Führung. Nach dem Spiel will das Team gemeinsam mit seinen Anhängern den Klassenerhalt gebührend feiern.