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sarrazin-hahnenkammrennen
26. Januar 2024
aktualisiert: 25.01.24, 17:18 Uhr

Kitzbühel jubelte über Skihelden

Drei Rennen, zwei Sieger, verteilt auf drei Tage: Cyprien Sarrazin und Linus Straßer brachten in Kitzbühel die Skiwelt zum Staunen. Der Jubel von 87.000 Skifans war ihnen gewiss. Selbst die Prominenz verneigte sich vor den sportlichen Höchstleistungen.  

Kitzbühel | Am Samstag war die Sensation perfekt: Cyprien Sarrazin holte innerhalb von 24 Stunden zwei Siege auf der Streif. Wie schon am Vortag war der Franzose wie der Teufel zum Sieg gerast. Zuvor hatte der Schweizer Marco Odermatt eine vermeintlich perfekte Fahrt erwischt. Der Schweizer lag klar in Führung – bis sich Sarrazin aus dem Starthaus katapultierte und die gesamte Konkurrenz deklassierte.  

Der gebürtige Münchner Linus Straßer feierte am Ganslern- hang heuer einen sehr emotionalen Heimsieg. In Kitzbühel erlernte er das Skifahren, bis heute ist er Mitglied im Kitzbüheler Ski Club und aktuell wohnt der 31-Jährige in Kirchberg. Als Schüler fuhr er schon Rennen gegen Manuel Feller und sein Trainer war einst der Kitzbüheler Mario Mittermayer-Weinhandl, der jetzige Rennleiter der Hahnenkamm-Rennen.

Mit dem Sieg auf dem Ganslernhang schließt sich für Linus Straßer ein Kreis: „ Ich spüre so viel Verbundenheit zu Kitzbühel, aber auch zu Österreich. Ohne dieses Engagement und den Fanatismus fürs Skifahren, wäre ich nie im Weltcup gelandet. Dafür bin ich dankbar.“

Mit 87.000 Besuchern an drei Renntagen fällt die Bilanz des Kitzbüheler Ski Clubs sehr  zufriedenstellend  aus. Ebenso wie jene der Promis, die wie gewohnt von einem Event zum nächsten jagten. Alexandra Fusser

Bild: Der Triumphator ließ sich feiern. Cyprien Sarrazin stieg nach Wahnsinnsritt unvermutet auf die Werbebande und genoss den Jubel von 45.000 Fans. Foto: Fusser

Bild: Linus Straßer feierte auf dem Ganslern einen emotionalen Heimsieg, sein ehemaliger Trainer, Mario Mittermayer-Weinhandl, gratulierte. Foto: K.S.C./Klecha

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