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Kitzbüheler Anzeiger

Kitzbühel in der Werbeoffensive

Bezirk, München | Bergbahn AG Kitzbühel, Kitzbühel Tourismus und der Tourismusverband Kirchberg starten offensiv in die Wintersaison. Bei einem Pressegespräch in München konnten sich deutsche Medienvertreter von den Qualitäten der Tourismusdestination überzeugen.

Besonderer Anlass, besonderes Ambiente: Über 40 Medienvertreter nahmen auf der urigen „Alm“ im Münchner Hotel Mandarin Oriental Platz, um die neuesten touristischen Entwicklungen der Wintersportregion Kitzbühel auszumachen.

Kitzski X_Press

Und man hatte einiges zu erzählen: Der Kitzski X_Press wird weiter forciert. Neben München (täglich) können Wintertouristen nun auch in Nürnberg (3 Mal pro Woche) und in Augsburg (2 Mal pro Woche) einsteigen und auf direkter Schiene in die Kitzbüheler Alpen pendeln. Zusätzlich bietet das ausführende Busunternehmen Geldhauser jeden Freitag ab München einen Abstecher zum Nacht­rodeln nach Kirchberg an. Für die Buchung der Fahrten muss nicht lange geplant werden. Franz Gerstmayr, zuständig für Touristik und Marketing bei Geldhauser betont, dass am Vortag gebucht und am Folgetag eingestiegen werden kann.

Bergbahn Kitzbühel Aufsteiger des Jahres

Beim internationalen Skiarea-Test räumte die Bergbahn Kitzbühel groß ab. In insgesamt neun Kategorien gab es Auszeichnungen und in der Gesamtwertung den Titel „Aufsteiger des Jahres 2010/11“. Preise für das beste Event, die beste Beschneiung, die Sicherheitstrophy, das bes­te Marketing und die wichtigen internationalen Pistengütesiegel gingen an die Bergbahn Kitzbühel. Verdient hat sie sich den „Medaillensegen“ durch die konsequente Investitionspolitik. Seit dem Jahr 2000 flossen 160 Millionen Euro in den Ausbau von Aufstiegshilfen, Beschneiung und Pistenangebot. Täglich sind rund 200 Arbeitsstunden erforderlich, um mit Hilfe von 31 High-Tech-Pistenraupen – und bei Bedarf 760 Schneeerzeugern – für den gewohnten Standard sorgen zu können. „Unsere perfekt präparierten Pisten sind kein Zufall. Dahinter steckt viel Know how und Arbeit“, so Josef Burger, Vorstand der Kitzbüheler Bergbahn AG.

Auch Kirchberg konnte sich in München profilieren. Nicht ohne Grund, denn die Brixentalgemeinde liefert mit ihren 45 vier und drei Stern-Hotels 57 Prozent der Skigäste für die Bergbahn Kitzbühel. miwe

Bild: Über den Dächern von München informierten Christoph Stöckl (Büroleiter TVB Kirchberg), Josef Burger (Vorstand Bergbahn AG Kitzbühel) und Klaus Hönigsberger (Präsident des Europäischen Skiareatest-Team) über die Entwicklungen in der Region. Foto: Wechselberger
 

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