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Kitzbüheler Anzeiger

Kitz Galleria im Goldrausch

Das „Heimatgold“ ist noch nicht sehr alt: Das erste Geschäft entstand im Rahmen der Ski-WM in
Schladming. So gesehen war der Weg nach Kitzbühel ein logischer. Vergangenen Freitag konnte die Heimatgold-Filiale im Einkaufszentrum Kitz-Galleria die Pforten öffnen.

Kitzbühel | Heimatgold punktet mit qualitätsvollen Produkten aus regionaler Landwirtschaft. Diese Werte sind GF Hannes Royer ein großes Anliegen. Die Philosophie des Heimatgold-Geschäftes spricht auch aus Einrichtung und Sortiment.  80 Prozent der verkauften Produkte stammen aus Tirol, 20 Prozent sind aus anderen Regionen Österreichs – etwa Wein aus dem Burgenland.

Dass man in Kitzbühel auch auf Produkte aus der Region setzt, ist für Royer selbstverständlich: „Wir schätzen die Besonderheiten der Menschen vor Ort.“
Von den bäuerlichen Produzenten aus dem Bezirk und der Umgebung werden auch Kleinstmengen abgenommen, ergänzt der Heimatgold-Geschäftsführer.
Beim Start in Schladming waren 300 Produkte in den Regalen zu finden, derzeit ist man bei fast 900. Um die 700 Produkte sind im Kitzbüheler Heimatgold-Sortiment.

Fünf Monate lang „Goldsuche“
Fünf Monate lang waren die „Goldsucher“ in der Region unterwegs, um die besten Schmankerl aufzutreiben. Fündig wurde man natürlich sofort. Zu den Lieferanten gehört unter anderem Stefan Lindner. Er freute sich in seiner Ansprache anlässlich der Eröffnung über die „Dreier-Symbiose zwischen Bauern, Handel und Konsumenten“.
Die Neueröffnung in Kitzbühel ist die erste von vielen geplanten Filialen in ganz Österreich. Im Sommer soll der nächste Heimatgold-Laden in Zell am See aufsperren. Insgesamt sind 10 bis 15 Filialen geplant.
Das Heimatgold-Team in Kitzbühel steht übrigens von 8 bis 21 Uhr (Gastronomiebereich) bzw. von 9 bis 18 Uhr (Einkaufsladen) für die Kunden bereit.

Erste Geschäfte in Kitz Galleria offen
Die große, offizielle Eröffnung der Kitz-Galleria erfolgt am 4. April. Doch schon jetzt stehen viele Einzelgeschäfte den Kunden offen – ob handgemachte italienische Schuhe („Max“), Lingerie- und Strumpfwaren („Wolford“, „Palmers“) oder Koffer („Rimowa“).

Zwei Geschäfte in einem findet man darüber hinaus in der Niederlassung des Damenmode-Anbieters „Comma“: Integriert ist das „Dahoam“, das Wohnaccessoires anbietet.
Nicht zuletzt finden sich Schmuckkreationen der Marke Cadenza sowie eine Filiale von Friseur Sturmayr in dem Kitzbüheler Einkaufszentrum.
Weitere Geschäfte sollen noch bis zur offiziellen Eröffnung im April folgen.
Elisabeth Galehr

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