Kempinski feierte Einstand

Jochberg | Das Gebäude präsentiert sich in einer neuen Optik: Die Kempinski-Gruppe brachte einen modern-alpinen Stil in die Räumlichkeiten, die ihrem Namen – „das Tirol“ – voll und ganz gerecht werden.

Mittlerweile warten 118 Superior- und Deluxe-Doppelzimmer, 13 Junior-Suiten, 16 Suiten und ein Penthouse auf die Gäste. 150 Mitarbeiter machen den Aufenthalt zu einem Erlebnis. Zu den Besonderheiten zählt nicht zuletzt eine umfangreiche Kinderbetreuung. Auch auf die Jugendlichen wird nicht vergessen: diese können sich in einem eigenen Clubraum unterhalten.

Zur exklusiven Eröffnung war das neu gestaltete Hotel brechend voll. Auch viele Jochberger nutzten die Gelegenheit zu einer Hausführung.

Ein besonderer Aha-Effekt war die großzügige Wellness-Landschaft, die sich über 3.600 Quadratmeter erstreckt. Auch externe Gäste können sich dort verwöhnen lassen. Kulinarisch wird natürlich auch einiges geboten: Für das leibliche Wohl sorgen das Steinberg, mit bis zu 200 Plätzen, in dem das Frühstücksbuffet und das Abendessen angeboten werden, sowie das panasiatische Lifestyle-Restaurant „Sra Bua by Wini Brugger“ mit etwa 40 Plätzen. Ergänzt wird das kulinarische Angebot durch eine Bar mit Kaminlobby in der ersten Etage sowie einer Mountain Health Bar und einem Café mit Patisserie im Eingangsbereich.

Rund 100 Tage dauerten die umfangreichen Umbauarbeiten. Der neue Direktor des noblen Hauses, Henning Reichel, lobte in seiner Eröffnungsrede das Engagement der beteiligten Planer und Handwerker.

„Das Tirol“ ist übrigens das erste Kempinski-Hotel in Österreich. Von Jochberg aus will man in der Alpenrepublik durchstarten. Rupert Simoner, Regional Vice President von Kempinski Hotels, ist vom Erfolg des „Tirol“ überzeugt: „Kitzbühel und seine Umgebung ist eine der attraktivsten Regionen in den Alpen“, sagt er. Als besonderen Bonus empfindet er den direkten Einstieg ins Skigebiet, den man vom neuesten Kempinski-Mitglied genießt. Elisabeth Krista