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Kitzbüheler Anzeiger

Jugendschutz im Internet

Bezirk | Eine 100%ige Garantie für sicheres Surfen gibt es nicht, genauso wenig wie im „richtigen“ Leben. Aber mit einer Mischung verschiedener Maßnahmen können problematische Internet-Erlebnisse minimiert werden. Bei jüngeren Kindern ist die Verwendung von Filterprogrammen sinnvoll. Je älter die Kinder werden, umso wichtiger wird das „darüber reden“, da Filterprogramme auch umgangen werden können.

Tipps:
- Am Anfang Startseite und Bookmarks einrichten. Legen Sie Ihrem Kind eine eigene Benutzerberechtigung für den Computer an und gestalten Sie den Internet-Browser kindergerecht. Dazu gehören eine eigene Startseite (z.B. eine Kindersuchmaschine) und Bookmarks (auch Lesezeichen oder Favoriten genannt)

- Google-Suche sichern. Aktivieren Sie die sichere Suche bei Google unter Einstellungen – SafeSearch-Filter – Strikte Filterung – Speichern.

- Pop-Ups unterdrücken. Kinder können auch mit problematischen Angeboten in Werbefenstern und Werbebannern konfrontiert werden, die oft Erotikdienste anbieten. Sie können dies verhindern indem Sie im Firefox unter „Einstellungen“ – „Inhalte“ – „Pop-Up Fenster blockieren“ und im Internet Explorer klicken Sie auf das Schraubenschlüsselsymbol in der Toolbar – und aktivieren Sie auf der Registerkarte Tools das Kontrollkästchen „Pop-up-Blocker“.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.saferinternet.at oder wenden Sie sich ans InfoEck Wörgl 050/6300-6450

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