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Kitzbüheler Anzeiger

Jugendrotkreuz-Referenten tagten

Oberndorf | Henry Dunants Nachfolger, die Jugendrotkreuz-Referenten der Schulen vom Bezirk tagten am 22. November in der Volksschule Oberndorf.

Auch 100 Jahre nach dem Tod Henry Dunants (dem Gründer des Roten Kreuzes) lebt die Idee zu helfen, wenn Not am Mann ist, in unzähligen Menschen weiter. Dazu gehören auch die Jugendrotkreuz-Mitarbeiter in den Schulen des Bezirkes. Sie sind es, die versuchen, in den Kindern das Pflänzchen „Humanität“ einzusetzen. Sie sind es, die mit vielen Aktionen während des Jahres Geld für das Jugendrotkreuz sammeln, das wiederum „Schüler helfen Schülern“ zugute kommt.

Die Konferenz stand heuer noch unter dem Eindruck der „Helfi-Olympiade“ für die Volksschüler, die im Juni in der Weitau stattfand. Bestärkt durch den Erfolg wurde beschlossen, die Olympiade alle zwei Jahre durchzuführen.

Weitere Themen wie Suchtprävention, Medien des JRK, Schultaschenaktion und mehr kamen zur Sprache.

In der Pause wurden bei Kaffee und Kuchen Erfahrungen und Ideen ausgetauscht und mit dem Leitspruch aus einer Schule im Bezirk wird die Gesinnung der JRK-Arbeit deutlich ausgedrückt: Wenn sich viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, viele kleine Hände reichen, kann das Gesicht der Welt verändert werden. Foto: Jugenrotkreuz
 

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