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Kitzbüheler Anzeiger
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Die Vertreter aus Landwirtschaft und Politik freuten sich über das gelungene Jubiläumsfest.

Jubiläumsfest am neuen Standort

Obmann Hermann Huber, seit 22 Jahren im Vorstand des Maschinenring tätig, eröffnete den Festakt mit einem Rückblick auf dessen Entwicklungen im Bezirk Kitzbühel. Im Jahr 1994 wurde unter Ehrenobmann Josef Edenhauser der Maschinenring Kitzbühel gegründet. Bereits 2009 dachte man daran, eine Maschinenring-Zentrale im Bezirk zu errichten. Die komplexe Standortfrage ließ viele Jahre vergehen, erst 2018 konnte der Neubau durch die Generalversammlung beschlossen werden und im Herbst 2019 fuhren die Bagger auf. „Dem Vorstand war es ein Anliegen auf Eigengrund zu bauen, dies wurde durch den Kauf des an die LLA Weitau angrenzenden Grundstücks möglich“ erklärte Huber.

NR Josef Hechenberger, Präsident der Landwirtschaftskammer Tirol, gratulierte zum idealen Standort. „Mit der LLA Weitau, der Landwirtschaftskammer Kitzbühel und dem Maschinenring ist in St. Johann ein bäuerliches Kompetenzzentrum entstanden.“

Landesobmann Christian Angerer verwies auf die drei Säulen des Maschinenrings: Leasing – Service – Agrar. Alle drei Bereiche haben sich rasant entwickelt. Aktuell hat der Maschinenring Tirol 7.300 Mitglieder und arbeitet mit über 2000 Dienstleitern zusammen.

Das fünfjährige Jubiläum wurde in Zusammenarbeit mit der Jungbauernschaft/Landjugend Bezirk Kitzbühel gefeiert. Der Höhepunkt war am Sonntag die Segnung durch Dekan Erwin Neumayer. Dazu gab es Betriebsführungen, eine Maschinenausstellung und regionaler Kulinarik.

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Mit Stolz blicken die Partner des Maschinenrings gemeinsam mit der JB/LJ des Bezirks auf die vergangenen fünf Jahre zurück.
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