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Kitzbüheler Anzeiger

Jabberwalky rockt im Stadion

Nur zehn Tage vor dem Hansi-Hinterseer-Openair wird Jabberwalky samt seiner Fangemeinde das Tennisstadion in Beschlag nehmen. „Das Konzert steigt am Donnerstag, 14. August“, frohlockt Frontmann und Sänger Georg „Gonzo“ Friedl.

In der Vergangenheit hat die heimische Kultband alljährlich am Vorabend des 1. Mai zum Jabberwalky-Fest ins Zelt der Landjugend gegenüber dem Tennisaral geladen. Bis die Exekutive das Veranstaltungsgelände aus Sicherheitsgründen nicht mehr genehmigt hat.

Tribünen bleiben geschlossen

Friedl: „Wir mussten schon heuer auf unser Festl verzichten. Daher suchten wir nach einem neuen Konzertgelände.“ Fündig wurde die Band im Kitzbüheler Tennisstadion. „Unser Konzert gehört zu jenen acht Veranstaltungen, die im Stadion stattfinden dürfen“, freut sich Friedl.

Dass das Stadion für Jabberwalky möglicherweise eine Nummer zu groß ist, glaubt er nicht: „Die Tribünen bleiben geschlossen. Der Platz unter der Bühne bietet Platz für 2.000 Personen. Das entspricht der Anzahl unserer Fans.“

Anders als früher im Bierzelt muss Jabberwalky künftig mit ausgeklügelter Technik aufwarten. Friedl: „Drei Kameras werden das Konzert auf zwei Video-Leinwänden live übertragen.“ Im Vorprogramm tritt mit „The Sheep Shanks“ eine Reggae-Formation aus dem Pinzgau auf.

Heimspiel mit vier neuen Songs

Musikalisch bietet Jabberwalky auch vier Auskopplungen aus der neuen CD, die im Herbst erscheinen wird. Friedl: „Vor heimischem Publikum ist das der totale Wahnsinn.
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