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  3. Internationale Brass-Stars in Reith

Reith

von Elisabeth Standl

20. Mai 2025
aktualisiert: 20.05.25, 12:03 Uhr

Internationale Brass-Stars in Reith

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Musikalische Höhenflüge mit dem Auswahlorchester der ersten Brassparade im Reither Kulturhaus.
Foto: Elisabeth Standl

Die erste Tiroler Brassparade verwandelte Reith für ein verlängertes Wochenende zum Nabel der Brass-Welt. Dem Ruf von Emmy-Gewinner Stefan Maier folgten eine hochkarätige Auswahl von Künstlern und Dozenten, die in zahlreichen Workshops inspirierende Einblicke gewährten und ihr Knowhow teilten.

„Die Brassparade soll eine Plattform für Kreativität, Inspiration und gemeinschaftlichen Austausch bieten. Sie ist mehr als nur ein Festival; sie ist eine Hommage an die Vielfalt und die Kraft der Blasmusik und der Brass-Genres“, so Veranstalter und Organisator Stefan Maier.

Das abschließende Konzert am Samstagabend blies dann alle Stückerln: Thomas Holzer von der „Quetschn Academy“ eröffnete beschwingt den Abend. Tausendsassa Stefan Maier, als geborener Entertainer und Stimmungsmacher, verzauberte zudem als Geigenvirtuose, sein Vater Toni Maier beeindruckte an der Trompete.

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Foto: Elisabeth Standl

Starfeeling lieferte Grammy sowie Emmy Gewinner und ehemaliger Sänger von Kool & The Gang Skip Martin.

Musikalischer Höhepunkt war für viele die ungewöhnliche Kombination von Trompete und Tuba – zwei Profimusiker der Spitzenklasse haben sich als kongeniales Duo bei der Brassparade gefunden: Rüdiger Baldauf, allseits bekannter Jazz- und Bigband Trompeter und Stefan Huber, ehemaliges Mitglied der LaBrassBanda, auf der Tuba performten „Over the Rainbow“ und „Autumn Leaves“ – ein Zusammenspiel, das hoffentlich eine Fortsetzung findet.

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Rüdiger Baldauf (links) und Stefan Huber - zwei Profimusiker begeisterten das Publikum.
Foto: Elisabeth Standl

Neben den herausragenden Solisten wurde das Konzert umrahmt von getragen vom Brassparade-Auswahlorchester unter der Leitung von Gernot Mang und vereinte Musiker aus ganz Tirol. Der hochklassige Auftakt soll nur ein großartiger Anfang sein, es darf gespannt in Richtung 2026 geblickt werden.

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Foto: Elisabeth Standl
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Foto: Elisabeth Standl
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