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Kitzbüheler Anzeiger
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Harald Stoiber (links) und Thomas Brandtner vor dem Wunschzettelbaum. 230 Wünsche gilt es heuer zu erfüllen.

Homebase feiert Weihnachten

Die Adventzeit ist auch für die Mitglieder der Homebase in St.Johann eine Zeit, zusammenzukommen, Freude zu teilen und das Miteinander zu feiern. Unter dem Motto „HoHo... Homebase“ haben Obmann Thomas Brandtner und sein Vorstandsteam ein umfangreiches Programm ausgearbeitet. Von der „Ugly Snowman Challenge“ über ein Pub-Quiz bis hin zu „Glühwein trifft Bosna“ ist in den nächsten vier Wochen wieder für alle etwas geboten. Mit den Kindern werden Lebkuchenhäuser gebaut und an einem Nachmittag gebastelt.

Das Besinnliche kommt ebenfalls nicht zu kurz: Am Sonntag, 14. Dezember, findet ab 19 Uhr das Format „Zwischen Punsch und Perspektiven“ statt. Gemeinsam mit Dekan Erwin Neumayer, Bestatter Maximilian Hüttner und Ortsmarketing-Geschäftsführerin Angelika Hronek wird über die Bedeutung von Weihnachten diskutiert.
Im Mittelpunkt steht überdies heuer wieder die Wunschzettelaktion. „Traditionell wollen wir gemeinsam mit der Bevölkerung wieder 230 Wünsche der Bewohner der Pflegeheime in St. Johann und Oberndorf sowie des Seniorenheims und der Lebenshilfe St. Johann erfüllen“, erklärt Thomas Brandtner.
Die Senioren sowie die Klienten der Lebenshilfe haben ihre Herzenswünsche mit Hilfe der Schüler der Mittelschule I in St. Johann aufgeschrieben. Diese wurden an den Christbaum in der Homebase gehängt und können von freiwilligen Spendern vom Baum gepflückt werden.

230 Wünsche werden heuer erfüllt

„Die Wunschzettel können jeweils von Montag bis Freitag, zwischen 16.30 und 18.30 Uhr, sowie am Samstag, von 9 bis 12 Uhr, gepflückt werden. Die Geschenke sollen bis Mittwoch, 17. Dezember, zurückgebracht werden“, schildert Brandtner, „Die Wünsche sind vielfältig und reichen von Damenunterwäsche über Gutscheine für Bier und Zigaretten bis hin zu einer Demenzpuppe“, so der Vereinsobmann. Die Grenze für die Geschenke liegt bei 50 Euro. Besonders freut es Thomas Brandtner, dass sich so viele Freiwillige – der Verein hat inzwischen 60 Mitglieder – bei den verschiedenen Veranstaltungen engagieren und das Programm mittragen.

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