22. April 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Historischer Spatenstich
Denn erstens finalisiert die Stadtgemeinde mit dem Spatenstich in der Tat das herausragendste Siedlungsprojekt in seiner Geschichte und zweitens gilt hier trefflich: Nomen est omen - Schließlich stehen die Sonngrubgründe für stadtnahe, ruhige und vor allem s0nnige Lagen. Und jede Familie, die hier schon beginnend ab Herbst 2008 Wurzeln schlagen darf, kann sich erstens über faire Grundkosten samt Vollerschließung für 180 Euro je Quadratmeter und ein wahrlich schönes Fleckchen Heimat freuen!
Kein Wunder also, dass die Stadt allen Spekulationsgedanken einen Riegel vorschiebt und richtigerweise umfangreiche Richtlinien erläßt:
Spekulation – Nein Danke!
„Oberstes Ziel dieses Siedlungsprojektes ist, leistbaren Wohnraum für die einheimische Bevölkerung zu schaffen – dies bei rechtlich bestmöglicher Absicherung, um Spekulationen im Zusammenhang mit diesen Grundstücken unmöglich zu machen“, erkennt BM Klaus Winkler nicht nur ein wichtiges Bauvorhaben im Sinne der Wohnbauförderungsrichtlinien, sondern vorallem auch ein echtes Mittelstandsprojekt für Kitzbühel.
Die Größe des Unterfangens erklärt die Vorlaufzeit von knapp zwei Jahren, zu umfassend mussten technische und formaljuristische Details abgeklärt werden.
Baufirmen von Größe beeindruckt
Aber auch beteiligte Unternehmungen wie die bestanbietendste Firma für das vorliegende Straßenprojekt, die Strabag spricht von neuen Dimensionen: „In ganz Tirol wurde noch nie ein so ambitioniertes Erschließungsprojekt in dieser Größenordnung in die Tat umgesetzt,“ spricht auch Strabag-Bauleiter, Stefan Schütz, von einer echten Herausforderung. Aber auch die Stadtwerke Kitzbühel – immerhin zuständig für die Verlegung von gut 10 Kilometer Rohrleitungen (Wasser, Strom, Kabel-TV,... ) - sieht in der Umsetzung des Sonngrubprojektes ihr größtes Bauvorhaben in der Geschichte des Unternehmens!hch
Kein Wunder also, dass die Stadt allen Spekulationsgedanken einen Riegel vorschiebt und richtigerweise umfangreiche Richtlinien erläßt:
Spekulation – Nein Danke!
„Oberstes Ziel dieses Siedlungsprojektes ist, leistbaren Wohnraum für die einheimische Bevölkerung zu schaffen – dies bei rechtlich bestmöglicher Absicherung, um Spekulationen im Zusammenhang mit diesen Grundstücken unmöglich zu machen“, erkennt BM Klaus Winkler nicht nur ein wichtiges Bauvorhaben im Sinne der Wohnbauförderungsrichtlinien, sondern vorallem auch ein echtes Mittelstandsprojekt für Kitzbühel.
Die Größe des Unterfangens erklärt die Vorlaufzeit von knapp zwei Jahren, zu umfassend mussten technische und formaljuristische Details abgeklärt werden.
Baufirmen von Größe beeindruckt
Aber auch beteiligte Unternehmungen wie die bestanbietendste Firma für das vorliegende Straßenprojekt, die Strabag spricht von neuen Dimensionen: „In ganz Tirol wurde noch nie ein so ambitioniertes Erschließungsprojekt in dieser Größenordnung in die Tat umgesetzt,“ spricht auch Strabag-Bauleiter, Stefan Schütz, von einer echten Herausforderung. Aber auch die Stadtwerke Kitzbühel – immerhin zuständig für die Verlegung von gut 10 Kilometer Rohrleitungen (Wasser, Strom, Kabel-TV,... ) - sieht in der Umsetzung des Sonngrubprojektes ihr größtes Bauvorhaben in der Geschichte des Unternehmens!hch