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50berger6
15. Dezember 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

„Helfe, wo der Schuh drückt“

KITZBÜHELER ANZEIGER: Wie sehen Sie heute ihre Entscheidung, in den Landtag zu gehen?

Franz Berger: „Ich kann inzwischen sagen, dass die politische Arbeit eine echte Herausforderung ist und als einziger Abgeordneter vor Ort bin ich der erste Ansprechpartner für Gemeinden und Bevölkerung. In meinen Sprechtagen versuche ich, die Bedürfnisse im Bezirk herauszufiltern. Gerade bei Einzelschicksalen kann man manchmal bei den zuständigen Stellen und Beamten erfolgreich vermitteln.

KA: In welchen Bereichen waren Sie bislang aktiv?

Berger: „Auf dem Bildungssektor habe ich gemeinsam mit Beate Palfrader einen Antrag für eine Imagekampagne eingebracht, um junge gut ausgebildete Lehrkräfte zu bekommen und einem Lehrermangel rechtzeitig entgegenzuwirken. Wir wollen auch aufpassen, dass die Kleinschulen unseres Bezirkes nicht wegrationalisiert werden. Im Kulturbereich ist bald ein Treffen mit allen Verantwortlichen des Bezirkes geplant, um Wünsche und Beschwerden zu ermitteln. Ich will auch die Kulturreferenten einbinden, um mehr Fördergelder für den Bezirk zu rekrutieren“.

KA: Gibt es schon konkrete Hilfe für Bezirksprojekte?

Berger: „2009 erhält der Museums- und Kulturverein von St. Johann eine Förderung für das Ostergrab und der Heimatverein Pillerseetal für die Innenrenovierung einer Kapelle in Oberegg. Außerdem werden der Umbau des Clubheims vom Tennisclub Oberndorf sowie ein Sozialprojekt für das gesamte Pillerseetal finanziell unterstützt.  Susanne Radke
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