Zum Inhalt springen
Kitzbüheler Anzeiger GmbH
Wir verwenden Cookies für dein individuelles Surf-Erlebnis, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. (inkl. US-Anbietern)
Responsible for data privacy
Kitzbüheler Anzeiger GmbH
To the privacy policy
badgebadge
Job AnzeigerImpulsTrendig MagazinServus
Mein Abo
Aktuelles
Meldungen
Wirtschaft
Kultur
Bezirk
Sport
Orte
Suche
leitner-liste-jochberg
10. März 2010
aktualisiert: 11.04.12, 09:42 Uhr

Heinz Leitner will Wirtschaft fördern

Jochberg  | Mit dem Motto „I mog Jochberg“ geht Bürgermeister Heinz Leitner mit seiner Heimatliste Jochberg ins Rennen.

„Es ist viel geschehen und viel haben wir vor“, zieht Dorfchef Heinz Leitner Bilanz. Zu seinem Amtsantritt vor sechs Jahren habe er Ziele (Jugendraum, Nightliner, Kinderbetreuung, Wassernetz-Ausbau, Ansiedlung Luxushotel, Wohnen für Einheimische) fixiert, die zur Gänze umgesetzt wurden. Außerdem konnten die Weichen für die Seniorenbetreuung gestellt werden, hält Leitner fest. „Und zwar einstimmig im Gemeinderat.“

Wie überhaupt die meisten Beschlüsse im Gemeinderat einstimmig waren – obwohl Leitners Liste mit nur vier Mandaten im Ortsparlament vertreten war.

Der Schuldenstand Jochbergs wurde von 2,5 Mio. Euro (2004) um knapp eine Million Euro auf 1,5 Millionen reduziert. Dabei mitgeholfen haben die Einnahmen durch das neue Fünf-Sterne-Hotel, wie Leitner erläutert.

Für die Zukunft hat sich der Sozialdemokrat ehrgeizige Ziele gesteckt: Jochberg soll familien- und jugendfreundlicher werden. Wirtschaftlich setzt der Dorfchef auf Betriebsansiedlungen im Tourismus. Die Gemeinde soll Betriebe fördern, die aus- und neu bauen, erklärt Leitner. Die Höhe der Förderung sei allerdings abhängig von der Schaffung der Arbeitsplätze. Die Ehrenamtlichkeit von Mitbürgern will der Bürgermeister künftig aufwerten: „Ohne Freiwillige geht es im Dorf nicht.“
Alexandra Fusser

E-Paper
Aktuelles
Suche
Mein Abo

Logo

Kontakt

Kitzbüheler Anzeiger GmbH

Achenweg 22/B0.2

6370 Kitzbühel

Österreich

Hilfe & Service

  • Abo abschließen
  • Inserat bestellen
  • Mediadaten
  • Job Anzeiger

Newsletter

Erhalten Sie exklusive Informationen direkt in Ihr Postfach!
+43 (0) 5356 6976
info@kitzanzeiger.at
Facebook
Instagram
  • AGBs
  • Impressum
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Cookies
  • Newsletter