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Kitzbüheler Anzeiger

Hausstattfeld: Baustart im Herbst

Das Einheimischen-Siedlungsprojekt am Kitzbüheler Hausstattfeld biegt jetzt offenbar in die Zielgerade. Ein Teil der Einheiten wurde schon zugeteilt, bis Herbst sollte alles weitere unter Dach und Fach sein.

Hausstattfeld
Das Einheimischen-Siedlungsprojekt am Kitzbüheler Hausstattfeld biegt jetzt offenbar in die Zielgerade. Ein Teil der Einheiten wurde schon zugeteilt, bis Herbst sollte alles weitere unter Dach und Fach sein.

Geht es um die Schaffung von leistbarem Wohnraum für Einheimische, ist die Kitzbüheler Stadtführung seit Jahren motiviert. Das seit Längerem angepeilte Siedlungs-Großprojekt am Hausstattfeld befindet sich jetzt in der Umsetzungsphase. Auf dem 6.400 Quadratmeter großen Areal entstehen 43 Einheiten, hauptsächlich Doppel-und Reihenhäuser, davon sind 17 als Miet-Kauf-Option vorgesehen. Von insgesamt zehn hangseitigen Einheiten seien allerdings noch acht frei, berichtet Bürgermeister Klaus Winkler. Erst kürzlich habe es neuerlich Gespräche mit den Interessenten gegeben, schildert der Stadtchef, die Einheiten würden in Kürze zugeteilt. Für die Umsetzung der Bauvorhaben sei der gemeinnützige Bauträger „Frieden“ zuständig.16 Parzellen können selbst bebaut werden. Diese Einheiten seien bereits alle vergeben, so Winkler. Über die Zuteilung der jeweiligen Grundstücke hatte das Los entschieden.

Miet-Kauf-Einheiten noch nicht vergeben
Frühestens im Herbst sollen am Hausstattfeld – der Spatenstich war bereits im Jahr 2021 erfolgt – die Bagger auffahren. „Wir wollten bestmöglich auf die Wünsche der Interessenten eingehen, deshalb wurden die Planungen Schritt für Schritt verändert“, begründete Winkler die zeitliche Verschiebung. Die finale Entscheidung über die jeweilige Vergabe der Parzellen bzw. der Wohneinheiten obliegt dem Gemeinderat, dann folgen mit einzelnen Widmungen, der Erstellung von Bebauungsplänen sowie Vertragsabschlüssen die Formalitäten. Ein oder zwei Monate mehr tun nichts zur Sache, am Ende soll das Projekt für seine Bewohner perfekt sein“, so Bgm. Klaus Winkler.

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