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31. März 2010
aktualisiert: 11.04.12, 09:42 Uhr

Hauptschule Fieberbrunn startet Pilotprojekt

Fieberbrunn  |Eine Vorreiter-Rolle nimmt die Hauptschule Fieberbrunn mit ihrem aktuellen Sozialprojekt ein.

„Wir sind nicht mehr im gelobten Land“, meint Bezirksschulinspektor Georg Scharnagl, wenn man ihn auf das soziale Klima in den heimischen Schulen generell anspricht.

Marianne Werlberger von der Marktgemeinde Fieberbrunn wollte nicht untätig zusehen und später „Feuerwehr spielen“, wie sie erläutert. Daher rief sie ein neues Sozialprojekt an der Hauptschule Fieberbrunn in Zusammenarbeit mit dem Institut Sozialpädagogik in Stams ins Leben.

260 Schüler absolvieren in einer „Auftaktwoche“ zunächst verschiedene Workshops, in denen der soziale Kontakt an erster Stelle steht. Zur Auswahl stehen verschiedenste Angebote – vom Bodypainting bis zum Erste-Hilfe-Kurs. Das Ergebnis wird bei einem Fest am 25. März ab 15 Uhr in der Schule präsentiert.

Ein Sozialpädagoge wird die Jugendlichen zudem über die nächste Zeit begleiten – im Ausmaß von zehn Wochenstunden, wie Werlberger erklärt. Das Projekt kostet 16.000 Euro. Die Hälfte wird durch LEADER-Mittel gedeckt, die andere Hälfte übernehmen Land und Gemeinde. „Erste Gespräche habe ich bereits vor zwei Jahren geführt“, schildert Werlberger. Bis zum fertigen Projekt musste sie viel Überzeugungsarbeit leisten. Die Zusammenarbeit mit der Sozialpädagogik Stams funktioniere wunderbar, wie sie betont.

„Das ist ein positives Beispiel für andere Gemeinden. Ich werde es weitertragen“, versprach BM Herbert Grander abschließend. E. Krista

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