08. Oktober 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Hansi bleibt Kitzbühelern treu
TVB-Obmann Christian Harisch ist euphorisch. „Wir haben ein Gesamtpaket geschnürt und Kitzbühels wichtigste Sommerveranstaltung auf neue Beine gestellt.“
Wie berichtet, sind die Verhandlungen über den Fortbestand des Hansi-Hinterseer-Openairs in Kitzbühel ins Stocken geraten. Von öffentlichen Zuwendungen in der Höhe von 350.000 Euro war schon im Vorfeld des heurigen Hinterseer-Heimspiels die Rede. Ansonsten würde Kitzbühels berühmter Sohn sein Fan-Spektakel in einen anderen Ort verlegen. Attraktive Angebote seien genug vorhanden, war stets zu hören.
„Kitzbühel liegt Hansi am Herzen“
Per Handschlag wurde nun ein Kompromiss besiegelt: Die von Manager Michael König geforderten 350.000 Euro werden Stadtgemeinde, Tourismusverband und Land Tirol nicht aufbringen, sagt Harisch. „Die Stadtgemeinde wird jährlich 75.000 Euro zuschießen, mit dem Land Tirol wird Kitzbühel Tourismus noch einen Betrag ausverhandeln.“ Hinterseer habe das Angebot trotz Einbußen und des Nein seines Managers angenommen. „Weil ihm Kitzbühel am Herzen liegt“, betont Harisch.
Im Gegenzug wird das Kartenkontingent für Kitzbühel verdoppelt. Auch Kirchberg wurden 500 Karten zugesichert.
Kartenkontingent wird verdoppelt
Kirchberg, das ab 2009 neu im Boot ist, wird allerdings einen weniger hohen Anteil bezahlen als Kitzbühel Tourismus. Wieviel der TVB Kitzbühel zuschießt, will Harisch nicht verraten. „Wir haben Stillschweigen vereinbart.“ Alexandra Fusser
Wie berichtet, sind die Verhandlungen über den Fortbestand des Hansi-Hinterseer-Openairs in Kitzbühel ins Stocken geraten. Von öffentlichen Zuwendungen in der Höhe von 350.000 Euro war schon im Vorfeld des heurigen Hinterseer-Heimspiels die Rede. Ansonsten würde Kitzbühels berühmter Sohn sein Fan-Spektakel in einen anderen Ort verlegen. Attraktive Angebote seien genug vorhanden, war stets zu hören.
„Kitzbühel liegt Hansi am Herzen“
Per Handschlag wurde nun ein Kompromiss besiegelt: Die von Manager Michael König geforderten 350.000 Euro werden Stadtgemeinde, Tourismusverband und Land Tirol nicht aufbringen, sagt Harisch. „Die Stadtgemeinde wird jährlich 75.000 Euro zuschießen, mit dem Land Tirol wird Kitzbühel Tourismus noch einen Betrag ausverhandeln.“ Hinterseer habe das Angebot trotz Einbußen und des Nein seines Managers angenommen. „Weil ihm Kitzbühel am Herzen liegt“, betont Harisch.
Im Gegenzug wird das Kartenkontingent für Kitzbühel verdoppelt. Auch Kirchberg wurden 500 Karten zugesichert.
Kartenkontingent wird verdoppelt
Kirchberg, das ab 2009 neu im Boot ist, wird allerdings einen weniger hohen Anteil bezahlen als Kitzbühel Tourismus. Wieviel der TVB Kitzbühel zuschießt, will Harisch nicht verraten. „Wir haben Stillschweigen vereinbart.“ Alexandra Fusser