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kizalp
02. Juli 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

Ein halber Meter Schlamm

Kirchberg | Der KitzAlpBike war heuer eine echte Schlammschlacht. Die Teilnehmer kämpften sich durch den bis zu einen halben Meter tiefen Dreck. Schlammkönig und damit Staatsmeis­ter wurde Alban Lakata.

Der Dauerregen weichte die Strecke im Vorfeld des Marathonbewerbes ordentlich auf. Der Weg über die Kitzbüheler Alpen wurde für die Teilnehmer zur echten Schlammschlacht. Auf der Strecke „Extrem“ über 88 Kilometer setzte sich der Marathon-Europameister von 2008, Alban Lakata souverän durch. Nach 4:15:28 Stunden überquerte er die Ziellinie bei der Fleckalmbahn. Bei den Damen setzte sich Monika Schachl durch. An der zweiten Stelle Maria Osl, die die Extrem-Strecke in 5:47:53 Stunden bewältigte.

Während Profis, wie Alban Lakata, die Schlammschlacht mit einem entspannten „schlammig, aber schön“ abtun,  gibt es aber eben auch Teilnehmer, wie Gerrit Glomser  und  Benjamin Karl, die es im Ziel kaum fassen konnten: „So dreckig war ich in meinem Leben noch nie. Unglaublich, was sich da heute auf der Strecke abgespielt hat. Mein Rad ist aufgrund des Drecks um vier Kilo schwerer“, lacht Snowboardweltmeister Benjamin Karl, der übrigens auch ein KitzAlpBike Sieger 2009 ist, in seiner Klasse der AK Herren.

Schnelle Brixentaler auf der Medium

45 Kilometer und 2.000 Höhenmeter trennten die Teilnehmer der Medium-Distanz vom Ziel. Schnellster war hier der Deutsche Michael Schuchardt. Bei den Damen setzte sich Heidi Scharnreitner durch. Auf dieser Distanz wurde auch der beste einheimische Biker ermittelt. Manuel Unterweinig vom Team Tonis Pro Shop sowie Christine Wesisbacher aus Brixen sicherten sich hier die Titel.

Luisa Beck aus Deutschland war die schnellste Dame auf der Small-Distanz. Ihr männliches Pendant war Dominik Pieringer.

Nebel-Auftakt beim Brixner Hillclimb

Mit einem neuen Teilnehmerrekord wurde das Bike-Fes­tival KitzAlpBike in Brixen eröffnet. 206 wetterfeste Bergradler versammelten sich am Mittwoch Abend in Brixen, um den schnellsten Kletterer ausfindig zu machen.

Gleich von Beginn an setzte sich Andi Traxl an die Spitze und gab diese bis zum Ziel beim Filzalmsee nicht mehr ab. Auf Rang zwei klassierte sich Hanspeter Obwaller, der sich von der Kulisse beeindruckt zeigte: „So viele Teilnehmer und Zuschauer, bei so einem Mistwetter habe ich noch bei keinem Rennen erlebt!“

Die schnellste Dame bei diesem Hillclimb kam aus Deutschland. Barbara Kaltenhauser durfte sich nach 23:15 Minuten als Siegerin feiern lassen. poe - mehr Bilder in der Galerie!
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