
Hahnenkamm-Poster 2026 präsentiert
Gemeinsam mit der BTV Vier Länder Bank, die den Posterwettbewerb gemeinsam mit der K.S.C. GmbH ausrufen, präsentierte OK-Chef Michael Huber das farbenfrohe Plakat für die Hahnenkamm-Rennen 2026. „Wir schauen immer mit Riesenvorfreude hin, was für Einreichungen wir bekommen“, schwärmt Peter Kofler, Geschäftsleiter Privatkunden Deutschland bei der BTV und betont die Internationalität der Einreichungen. Daran lässt sich auch die Reichweite erkennen, die das Hahnenkamm-Rennen über die Grenzen hinaus hat. So konnte auch dieses Mal das hohe Niveau der letzten Jahre fortgesetzt werden. „Wenn wir uns die Werke anschauen, dann schauen wir im Grunde immer auf zwei Sachen, einerseits die klassische Handarbeit, wie die Zeichnung an sich, und auf der anderen Seite die Idee an sich, die Kopfarbeit.“ Besonders groß war die Freude darüber, dass nach den letzten paar Jahren wieder der Entwurf einer Gewinnerin aus 264 Einreichungen von 137 Teilnehmenden ausgewählt wurde.
Extra aus Mainz angereist war die Künstlerin des neuen Plakates: Jennifer Kiktenko. So konnte die Kommunikationsdesignerin dem interessierten Publikum gleich selbst ihren Posterentwurf erklären. „Ich habe mir gedacht, dass das Hahnenkamm-Rennen für mich selbst aus dem Kontrast und zugleich aus dem Zusammenspiel von der Leidenschaft der Athleten und dieser eisigen, unberechenbaren Umgebung lebt. So wird dieser Mythos zum Leben erweckt.“ Dieses Zusammenspiel hat sie versucht in einem Motiv zu vereinen. Dem Hahn, der aus dem Schriftzug entsteht. Dabei stehen die Linien im Hahn für die Streif selbst und die Spuren der Athleten im Schnee. „So fand ich es eine schöne Verbindung, die alles in allem vereint, genauso wie das Rennen hier für mich.“