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29haderer
28. Juli 2010
aktualisiert: 17.07.12, 10:18 Uhr

Haderer präsentiert den neuen Krimi

Kitzbühel   | Mit „Schäfers Qualen“ hat der einheimische Autor Georg Haderer ein fulminantes Krimidebüt hingelegt. Nun bekommt Ermittler Johannes Schäfer eine weitere Nuss zu knacken. Der Kitzbüheler Anzeiger fragte nach.

KA: Wie geht es Johannes Schäfer im zweiten Roman?

Georg Haderer: Er ist ein bisschen angeschlagen. Nach den Ereignissen in Kitzbühel ist er sehr mitgenommen. Außerdem kommt er mit der neuen Polizeireform nicht zurecht. Wie der Fall beginnt, ist Schäfer also krank geschrieben wegen Burnout. Dann steigt er aber trotzdem ein.

KA: Der neue Krimi „Ohnmachtsspiele“ spielt in Wien und nicht in Kitzbühel. Warum dieser Tatortwechsel?

Haderer: Ich wollte keine Lokalkrimiserie machen. Ich möchte vermeiden, dass man da vereinnahmt wird: „Johannes Schäfers neuer Fall – Ein Kitzbühel-Krimi“. Das würde das Thema überreizen. Es ist ja einmal möglich, dass Schäfer aus Wien nach Kitzbühel beordert wird. Aber nicht jedes Mal. Und: Ich lebe in Wien und habe viele Anhaltspunkte. Außerdem habe ich ja die Polizeireform im Hintergrund. Die wirkt sich sicherlich in Wien stärker aus als am Land.

KA: Das heißt, die Menschen in Wien und Kitzbühel sind auch unterschiedlich gezeichnet?

Haderer: Diesmal geht es nicht um ein konzentriertes Kapitalverbrechen, wo jeder involviert ist, sondern um Routinearbeit der Polizei. Am Anfang ist da eine ertrunken. Es ist nichts Spektakuläres. Ich konzentriere mich eher auf die Polizei. Die Spannung ergibt sich aus dem Konflikt zwischen der Obrigkeit und dem Ermittler.

KA: Diesmal präsentieren Sie Ihr neues Buch in St. Johann. Gibt es einen besonderen Grund dafür?

Haderer: (lacht) Naja, weil mich von Kitzbühel niemand eingeladen hat. Nein, es ist wirklich so, dass mein Terminkalender bis November voll ist. Diese Lesungen gehen mittlerweile alle über den Verlag. Da kommen einfach die Kulturvereine und fragen an. Für mich ist es schlussendlich viel einfacher, mich auf meinen Verlag zu verlassen, als wenn ich jedes Mal selber nachlaufen muss. E. Krista

Lese-Termin
St. Johann  | Georg Haderers Buch „Ohnmachtsspiele“ wird am 9. September ab 20 Uhr in der  Alten Gerberei St. Johann präsentiert. Eintritt und Büffet bei der Lesung sind frei.
 

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