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27. April 2022
aktualisiert: 20.04.22, 09:00 Uhr

Erste Grundstücke sind vergeben

Nach über zwei Jahren Vorbereitung ist es soweit: Ab  Sommer können die Baumaschinen im interkommunalen Gewerbegebiet Kössen-Schwendt auffahren.

Kössen | Es war ein steiniger Weg, der hinter dem Kössener Gemeinderat, aber vor allem Bürgermeister Reinhold Förl, liegt: Doch jetzt ist das interkommunale Gewerbegebiet, das zwischen Kössen und Schwendt geplant ist, endgültig auf Schiene. Vergangene Woche wurden die ersten Kaufverträge unterschrieben.

Seit inzwischen über zwei Jahren wird an der Gründung des Gewerbegebiets gewerkelt. Der Tiroler Bodenfonds konnte von einem ansässigen Landwirt die notwendigen Gründe – rund 35.000 Hektar – ankaufen. Die Vergabe aber bliebt bei der Gemeinde. Bürgermeister Flörl forcierte die Zusammenarbeit mit Schwendt vor allem auch deshalb, weil es durch die intensive Zusammenarbeit mehr Förderungen vom Land gibt. Der notwendige Beschluss war vorerst von den Schwendtern nicht so leicht zu bekommen, doch dann gab es doch Grünes Licht.

Der Start verzögerte sich jedoch vor allem aufgrund der Pandemie, obwohl es schon einige Interessenten gab. Vergangene Woche konnten zur Freude von Flörl endlich die ersten Kaufverträge unterschrieben werden - gegplant sind vorerst der Bau einer KFZ-Werkstatt, auch ein Photovoltaik-Anlagenbauer sowie ein Metallbauer wollen sich ansiedeln. Jetzt da die Verträge vorliegen, können die Firmen mit den Planungen beginnen. Im Sommer könnten auch schon die Baumaschinen auffahren. Die Gemeinde ist derzeit dabei, ihre Hausaufgaben zu machen und mit den Erschließungen zu beginnnen.

Dass in Schwendt im Rahmen des Gemeinderatswahlkampfes gegen das Gewerbegebiet mobil gemacht wurde, sieht Kössens Dorfchef Flörl inzwischen gelassen: „Es hat nach der Wahl bereits Gespräche mit dem neuen Bürgermeister gegeben.“ Es sei sehr konstruktiv gewesen. Er wolle dann auch den neuen Gemeinderat einladen und das Projekt vorstellen. Margret Klausner

Bild: Zwischen Kössen und Schwendt ensteht das interkommunale Gewerbegebiet. Die Kaufverträge mit den ersten Gewerbetreibenden, darunter eine Kfz-Werkstatt, wurden in der Vorwoche unterschrieben. Foto: Klausner

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