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Kitzbüheler Anzeiger

Grünes Licht für den Hangar-Bau

Reith  | Die ÖAMTC-Flugretter halten nun einen positiven Behörden-Bescheid für den Bau ihres Hangars im Reither Bichlach in den Händen.

Die gelben Engel haben es eilig: Bereits in den nächsten zehn bis 14 Tagen wollen sie mit der Errichtung ihres neuen Stützpunktes beginnen – selbstverständlich nur unter Einhaltung der behördlichen Auflagen.
Reinhard Kraxner, Chef der ÖAMTC Flugrettung Österreich, rechnet mit einer Bauzeit zwischen vier und fünf Monaten.

Die Kosten sind mit 850.000 Euro veranschlagt. „Wir werden nicht viel drüber oder drunter liegen. Das sind Erfahrungswerte“, meint Kraxner.

Die Zeit drängt für den ÖAMTC: Spätestens wenn in Kitzbühel die Bagger für den Bau des Reha-Zentrums auffahren, müssen sie aus ihrem derzeitigen Stützpunkt ausgezogen sein. „Wir werden schauen, ob wir dann mit dem neuen Heliport schon so weit sind. Zumindest sollte man den Zustand erreicht haben, dass wir schon übersiedeln können.“

Die Zelte in Kitzbühel wolle man so spät wie möglich abbrechen.

Der neue Hangar dient in erster Linie dazu, dass der ÖAMTC den bestehenden Vertrag mit dem Land bestens erfüllen kann, erläutert Reinhard Kraxner. „Neue Ausschreibung ist ja noch keine heraußen.“
Außerdem ist der Hangar im Reither Bichlach die Basis für die anstehende Neuordnung des Flugrettungswesens durch das Land. Elisabeth Krista, Symbolfoto: ÖAMTC

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