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Kitzbüheler Anzeiger

Grüner Zweig für Alpenschule

Der Tiroler Forstverein verleiht seit 1983 an Persönlichkeiten, Gemeinden, Institutionen und Firmen für besondere Leistungen und Maßnahmen, die der Umwelt und dem Wald dienen, den „Grünen Zweig“. Heuer  kam die Schule des „Sehens und Fühlens“ am Salvenberg in den Genuss der Auszeichnung, die Eugen Sprenger, Präsident des Tiroler Forstvereins, an die Gründer Josef Ziepl und Hans Ludwig übergeben durfte.
Die Bergbauern der Region haben durch die Alpenschule eine zusätzliche Einnahmequelle bekommen.

Neue Einnahmenquelle für Bergbauern

Nicht nur durch die Nächtigungen, sondern auch durch den Verkauf ihrer selbst produzierten Produkte. Die Kinder sollen Botschafter der Natur sein und ihre Begeisterung über die herrliche Westendorfer Bergwelt auch nach Hause tragen.

 Die ideale Vernetzung von Schule, Landwirtschaft und Tourismus soll sprichwörtlich „Schule machen“. Nach mehr als zehnjähriger Testphase befinden die Begründer das erfolgreiche Modell Alpenschule als voll ausgereift und wollen es auf die gesamten Bergbauernregionen in Österreich und den Alpen umsetzbar machen. „Die enge Verbindung zwischen dem Kind und der Natur zählt zu den ehrlichsten Freundschaften im Leben. Helfen wir zusammen, möglichst viele solcher Freundschaften ins Leben zu rufen“, so das Schlusswort von Ziepl und Ludwig anlässlich der Verleihung des Grünen Zweiges. Claudia Egger

 

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