19. Oktober 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Großer Verlust für den Bezirk
Nur zwei Wochen nach seinem 58. Geburtstag verstarb der beliebte Auracher Bürgermeister Rudolf Mitterer. Er wurde am 25. September 1950 in Kitzbühel geboren und verbrachte seine Kindheit als Ältester von drei Geschwistern in seinem Elternhaus in Unteraurach. Nach der Pflichtschule lernte er das Handwerk des Zimmerers und absolvierte im weiteren Berufsverlauf die Polierschule. Der begeisterte Handwerker ging lange Zeit mit viel Freude seinem Beruf als Zimmererpolier nach und hatte in den letzten Jahren auch die Leitung einer Zimmerei über.
Im Jahre 1970 baute er sein eigenes Wohnhaus in Aurach und heiratete kurz darauf seine Frau Gitti. Dieser Ehe entstammen die beiden Söhne Robert und Geri und seine Enkeltochter Maureen, der er ein liebevoller Großvater war.
Seit jeher nahm Rudolf Mitterer regen Anteil am Dorfleben seines Heimatortes. Er war nicht nur Mitglied bei fast allen Vereinen - teilweise sogar als Funktionär - sondern auch ein begeisterter Sportler (Schifahren, Tennis, Eisschießen oder Rodeln). Trotzdem blieb ihm aber noch die Zeit für sein politisches Engagement.
2004 wurde Rudi Mitterer zum Bürgermeister von Aurach gewählt und war seit diesem Zeitpunkt auch Obmann der ÖVP Aurach. Jahrzehntelang war er Obmann im AAB Aurach. Der Verstorbene war von 1986 bis 1992 als Gemeinderat tätig und von 1992 – 2004 Vizebürgermeister.
Seit er 2004 das Amt des Bürgermeisters übernahm, war er ein sehr beliebter und über alle Parteigrenzen hinweg geschätzter Dorfchef. Rudi Mitterer wurde als stets zielstrebiger, ehrgeiziger und humorvoller Mensch geachtet und brachte diese Eigenschaften auch zum Wohl seiner Gemeinde ein.
So engagierte er sich gerade in letzter Zeit für die Errichtung leistbaren Wohnraums für junge Auracher Familien oder für die beispielhafte Renovierung des Auracher Pfarrhofes.
Auch die Tiroler Volkspartei hat mit tiefer Betroffenheit auf das Ableben von Rudolf Mitterer reagiert. Landtagspräsident Herwig van Staa erklärte: „Rudolf Mitterer war viele Jahre engagierter Bürgermeister der Gemeinde Aurach und Funktionär der Tiroler Volkspartei. Als Bürgermeister und Ortsparteiobmann stellte er täglich sein Wissen und Organisationstalent in den Dienst seiner Mitmenschen“. sura
Im Jahre 1970 baute er sein eigenes Wohnhaus in Aurach und heiratete kurz darauf seine Frau Gitti. Dieser Ehe entstammen die beiden Söhne Robert und Geri und seine Enkeltochter Maureen, der er ein liebevoller Großvater war.
Seit jeher nahm Rudolf Mitterer regen Anteil am Dorfleben seines Heimatortes. Er war nicht nur Mitglied bei fast allen Vereinen - teilweise sogar als Funktionär - sondern auch ein begeisterter Sportler (Schifahren, Tennis, Eisschießen oder Rodeln). Trotzdem blieb ihm aber noch die Zeit für sein politisches Engagement.
2004 wurde Rudi Mitterer zum Bürgermeister von Aurach gewählt und war seit diesem Zeitpunkt auch Obmann der ÖVP Aurach. Jahrzehntelang war er Obmann im AAB Aurach. Der Verstorbene war von 1986 bis 1992 als Gemeinderat tätig und von 1992 – 2004 Vizebürgermeister.
Seit er 2004 das Amt des Bürgermeisters übernahm, war er ein sehr beliebter und über alle Parteigrenzen hinweg geschätzter Dorfchef. Rudi Mitterer wurde als stets zielstrebiger, ehrgeiziger und humorvoller Mensch geachtet und brachte diese Eigenschaften auch zum Wohl seiner Gemeinde ein.
So engagierte er sich gerade in letzter Zeit für die Errichtung leistbaren Wohnraums für junge Auracher Familien oder für die beispielhafte Renovierung des Auracher Pfarrhofes.
Auch die Tiroler Volkspartei hat mit tiefer Betroffenheit auf das Ableben von Rudolf Mitterer reagiert. Landtagspräsident Herwig van Staa erklärte: „Rudolf Mitterer war viele Jahre engagierter Bürgermeister der Gemeinde Aurach und Funktionär der Tiroler Volkspartei. Als Bürgermeister und Ortsparteiobmann stellte er täglich sein Wissen und Organisationstalent in den Dienst seiner Mitmenschen“. sura