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35hornbahn
31. August 2023
aktualisiert: 30.08.23, 11:36 Uhr

Großeinsatz an der Hornbahn

Ein Getriebeschaden ließ Samstag  Mittag die Hornbahn 1 plötzlich stillstehen. 15 Fahrgäste mussten evakuiert werden. Sonntag Früh nahm die Seilbahn wieder planmäßig ihren Betrieb auf.

Kitzbühel  | Die gute Nachricht vorweg: Alle 15 Personen, darunter vier Kleinkinder, sowie ein Hund konnten sicher und unverletzt wieder auf den Boden gebracht werden. „Die Evakuierungen verliefen allesamt problemlos. Unter den Fahrgästen kam keine Panik auf. Sie wurden von ihrer Evakuierung unverzüglich in Kenntnis gesetzt“, schildert Einsatzleiter Florian Haderer von der Bergrettung Kitzbühel gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger.

Jene Passagierin, die über Kreislaufprobleme geklagt hatte, konnte unversehrt aus der Gondel geborgen werden.

Im Bereich der Talstation bzw. des Griesenauweges konnten die Fahrgäste mit Hilfe der Feuerwehr-Drehleiter aus den Gondelkabinen geborgen werden. Personen, die sich in den oberen Abschnitten der Hornbahn 1 befanden, wurden von Bergrettern aus den Gondelkabinen abgeseilt und am Boden von weiteren Rettungskräften in Empfang genommen. Insgesamt waren die Bergrettungsortsstellen von Kitzbühel, Kirchberg, Jochberg und St. Johann mit 40 Helfern, die Feuerwehr Kitzbühel mit 21 Kräften, das Rote Kreuz mit neun Helfern, das KIT-Team mit sechs Kräften sowie die Polizei mit drei Beamten im Einsatz. Auch der Rettungshubschrauber C4 war vor Ort und beförderte Bergretter in die oberen Abschnitte der Hornbahn, wie Haderer schildert.

Christian Wörister, Vorstand der Bergbahn AG Kitzbühel, lobt und dankt allen beteiligten Rettungsorganisationen für ihren Einsatz, der „mit viel Kompetenz und Ruhe“ abgewickelt wurde. Sein Dank ergeht außerdem an die Mitarbeiter der Bergbahn AG Kitzbühel, die die Rettungskräfte enorm unterstützt haben. Wörister: Das zeugt von einem guten Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens.“  Alexandra Fusser

Bild: Im Bereich der Talstation kam die Drehleiter der Stadtfeuerwehr Kitzbühel für die Personenbergung zum Einsatz. Foto: Stadtfeuerwehr Kitzbühel

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